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Meta und Google wetteifern darum, ihren guten Willen zu zeigen, weshalb Ray-Ban-Brillen so beliebt geworden sind

2024-07-24

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Kürzlich berichteten ausländische Medien, dass Meta Milliarden von Dollar ausgeben will, um etwa 5 % von EssilorLuxottica zu erwerben, einem europäischen Brillenriesen im Wert von 88 Milliarden Euro.

Sie kennen EssilorLuxottica vielleicht nicht, aber Sie haben sicher schon von der Marke Ray-Ban gehört. Meta hat mit Ray-Ban zusammengearbeitet, um zwei Generationen von Datenbrillen zu entwickeln: „Ray-Ban Stories“ und „Ray-Ban Meta“. Letztere hat nach Schätzungen Dritter ausländischer Medien mehr als 1 Million Einheiten verkauft. In der letzten Telefonkonferenz von Meta erwähnte Zuckerberg, dass viele Modelle ausverkauft seien.

Die herausragende Verkaufsleistung verdeutlicht die Begeisterung der Öffentlichkeit für „Ray-Ban Meta“ und scheint eine neue Richtung für die zukünftige Entwicklung von Datenbrillen aufzuzeigen: Mit der Unterstützung neuester Technologien wie KI-Großmodellen stellen Technologieunternehmen technische Möglichkeiten zur Verfügung Bauen Sie Hardware-Return-Verkaufsaufträge an bereits erfolgreiche Hardware-Markenunternehmen.

Natürlich ist Meta nicht die Einzige, die so denkt.

Laut ausländischen Medienberichten steht Google auch mit der Führung von EssilorLuxottica in Kontakt, um die Integration seines KI-Assistenten Gemini in künftige Datenbrillen zu besprechen. Dieser Schritt mag Meta von hochkarätigen Kooperationen ausschließen, dürfte aber Zuckerberg eher dabei helfen, Investitionsmaßnahmen zu beschleunigen.

Aus dem Wettbewerb zwischen Google und Meta geht hervor, dass die beiden Technologieriesen immer noch um die nächste Generation intelligenter Hardware konkurrieren. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob es nicht ein zweites Brillenunternehmen gibt, das zusammenarbeiten kann. Was für ein Unternehmen ist EssilorLuxottica, das die beiden Technologiegiganten so ungern aufgeben?

01 Wer ist EssilorLuxottica?

EssilorLuxottica ist das Ergebnis der Fusion von Essilor und Luxottica | Bildquelle: lesechos.fr

Sie kennen EssilorLuxottica vielleicht nicht, aber wenn Sie schon einmal eine Brille getragen haben, haben Sie bestimmt von Essilor gehört, und das ist Essilor.

EssilorLuxottica entstand 2017 durch den Zusammenschluss von Essilor, dem weltweit größten Brillenglashersteller in Frankreich, und Luxottica, Italien, dem weltweit größten Brillenhersteller.

Essilor entstand 1972 in Frankreich aus dem Zusammenschluss der beiden Brillenmarken Essel und Silor. Die beiden Unternehmen wurden 1849 bzw. 1931 gegründet. Bevor Essilor mit Luxottica fusionierte, hatte das Unternehmen sein Geschäft auf 115 Länder und Regionen auf der ganzen Welt ausgeweitet.

Luxottica wurde 1961 in Mailand, Italien, gegründet und ist eine der Marken mit dem weltweit größten Brillen-Einzelhandelsnetzwerk, das 130 Länder und Regionen auf der ganzen Welt abdeckt. Es ist auch das weltweit größte Sonnenbrillenunternehmen.

Verglichen mit der optischen Technologieausrichtung von Essilor ist Luxottica eher für sein Sonnenbrillengeschäft als Agent für Modemarken bekannt, darunter Bulgari, Burberry, Chanel, Dolce & Gabbana, Miu Miu, Prada, Ralph Lauren und viele andere bekannte Marken. Vor der Fusion mit Essilor hatte Luxottica auf dem chinesischen Markt mehr als 70 unabhängige Geschäfte für seine Brillenmarke Ray-Ban gegründet.

Der Fusionsvertrag wurde Berichten zufolge von Essilor vorgeschlagen. Die Gewinnmargen der Einzelhandelsterminals in der Brillenindustrie sind extrem hoch, aber die hohen Gewinne der Brillen liegen nicht vollständig in den Händen der Hersteller, sondern durchlaufen Schichten von Händlern und schießen in den Zwischenverbindungen in die Höhe, was letztendlich dazu führt, dass Verbraucher mit hohen Preisen konfrontiert werden . Daher kam Essilor zu dem Schluss, dass es nicht mehr ausreichte, nur Marken mit Brillengläsern zu beliefern. Man musste eine eigene Marke etablieren und direkt mit den Verbrauchern in Kontakt treten.

Essilor hat keine eigene Marke und hat auch nicht die Absicht, eine eigene Marke zu schaffen. Luxottica verfügt bereits über 12 Eigenmarken, darunter Ray-Ban, Revo, Sferoflex und Vogue-Eyewear. Gepaart mit Luxotticas langjähriger Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Modemarken hofft Essilor, einige Modegene daraus mitzunehmen.

Traditionelle Brillenvertriebskanäle sind kompliziert, traditionelle Brillenhersteller sind tief genug in den Markt eingedrungen und das alte Modell ist schwer zu durchbrechen. Auch wenn Essilor Vertriebskanäle und Markenimage in der traditionellen Brillenbranche etablieren möchte, muss es dies durch Fusionen und Übernahmen tun. Hinzu kommen Technologieunternehmen, die weiter von traditionellen Industrien entfernt sind.

Was damals von Essilor favorisiert wurde, konkurrieren heute auch Meta und Google.

02 Warum konkurrieren Google und Meta um Ray-Ban?

Google und Meta konkurrieren um die ausgereiften Vertriebskanäle und den Markenwert von Ray-Ban.

In Bezug auf die Vertriebskanäle gibt es laut der offiziellen Website von Ray-Ban-Brillen in den Vereinigten Staaten 257 direkt von Ray-Ban betriebene Geschäfte. Darüber hinaus gibt es eine große Anzahl nicht direkt betriebener zertifizierter Geschäfte und hochwertige zertifizierte Geschäfte sind auch qualifiziert, „Ray-Ban Meta“ zu verkaufen. Die Marktdurchdringungsrate bietet potenziellen Verbrauchern mehr Möglichkeiten für Offline-Erlebnisse.

Das Filialnetz von Ray-Ban in den Vereinigten Staaten | Bildquelle: Screenshot der offiziellen Website von Ray-Ban

Was den Markenwert angeht, scheint es fiktiv zu sein, aber er hat tatsächlich einen echten kognitiven Einfluss auf die Verbraucher: Einerseits haben Ray-Ban-Brillen eine hohe Markenbekanntheit, andererseits sind Ray-Ban-Brillen schon seit langem bekannt in Bezug auf Marktanteil, Markenbekanntheit, Benutzer. Die Anhäufung von Glaubwürdigkeit und anderen Aspekten verleiht dem Produkt ein gewisses Maß an Preissetzungsmacht. Der Grundpreis einer Ray-Ban-Brille beträgt 199 US-Dollar, was der Öffentlichkeit eine grundlegende Vorstellung davon vermittelt ​welche Art von Brille sie für 199 US-Dollar kaufen können. Auf dieser Basis liegt der Preis für „Ray-Ban Meta“ bei 299 US-Dollar, was bedeutet, dass Sie für zusätzliche 100 US-Dollar die neuesten KI-Brillen genießen können, die von großen Modellen unterstützt werden. Dieser Preis wird für Benutzer psychologisch akzeptabler.

Aus diesem Grund haben große traditionelle Marken begonnen, an Wert zu gewinnen, und haben die Öffentlichkeit auf mehreren Ebenen erreicht, beispielsweise über Offline-Kanäle, Markenbekanntheit, Produktform und Verbraucherpreise, und den Markt aufgeklärt. Zu diesem Zeitpunkt muss der Händler nur noch das Produkt gut herstellen, einen angemessenen Preis festlegen und den Rest dem Markt überlassen.

Aber selbst die Herstellung guter Produkte bereitet Technologiegiganten seit langem Probleme.

Seit Google im Jahr 2012 seine erste Datenbrille, Google Glass, herausgebracht hat, haben Technologieunternehmen seit mehr als zehn Jahren nicht aufgehört, Datenbrillen auszuprobieren.

Unternehmer und Investoren hörten schon immer gerne die Idee, dass „Datenbrillen die perfekte Hardwareform für KI“ seien. Im krassen Gegensatz zur boomenden Situation im Venture-Capital-Technologiekreis sind die Verbraucher immer interessiert. Abgesehen von Geek-Enthusiasten, die echtes Geld ausgeben, um jedes neue Produkt zu erleben, ist das Verkaufsvolumen von Datenbrillen – egal, welches Unternehmen sie herstellt – nicht optimistisch.

Einer der Hauptgründe ist mittlerweile eigentlich leicht zu verstehen: Coolness in den Augen von Technologieunternehmen ≠ Mode und Nützlichkeit in den Augen der Verbraucher.

Die sogenannten „Daily Wearable Smart Glasses“, die in den letzten Jahren auf den Markt kamen, weisen hinsichtlich der Produktform immer einige Mängel auf, wie z. B. zu dicke Bügel und Rahmen, die 2-3 mal breiter sind als normale Rahmen ... alles Dies alles führt dazu, dass Verbraucher sich beim ersten Anblick psychisch belasten.

Bis September 2023 brachten Meta und Ray-Ban gemeinsam die zweite Generation der gemeinsamen Datenbrille „Ray-Ban Meta“ auf den Markt.

Während die Hardware der „Ray-Ban Meta“ verbessert wurde, wiegt sie nicht mehr als 50 Gramm und ist dadurch leicht und angenehm zu tragen.

Darüber hinaus ist „Ray-Ban Meta“ auch in Bezug auf das Erscheinungsbild sehr ausgereift. Es verwendet den meistverkauften klassischen Stil in der Geschichte von Ray-Ban. Es hat drei neue Farben transparenter Fassungen auf den Markt gebracht Die Ray-Ban Remix-Plattform entspricht in hohem Maße den individuellen Bedürfnissen der Verbraucher bei der Produktauswahl.

Es ist ersichtlich, dass „Ray-Ban Meta“ unter der Kontrolle der Ray-Ban-Brillen das Streben nach Schönheit und Komfort nicht aufgegeben und die grundlegendsten Anforderungen der Verbraucher an eine Brille erfüllt hat. Denn Datenbrillen sind nicht nur Hightech-Produkte, sondern auch Teil unseres täglichen Lebens. Durch eine sinnvolle Technologieintegration integriert „Ray-Ban Meta“ erfolgreich intelligente Funktionen in das Design und sorgt so für ein besseres Benutzererlebnis.

Es ist denkbar, dass nicht nur die Brillenindustrie, da „KI + Hardware“ intelligente Produkte neu definiert, auch der Wert von Marken mit starker Anhäufung in anderen Hardwarekategorien hervorgehoben wird. Der „Wert“ von Marken, über den wir oft sprechen, ist möglicherweise nur der Anfang. Es könnte ein Trend werden, dass exzellente Hardware-Hersteller zum Ziel von Technologieunternehmen werden, die um Kooperationen konkurrieren.

03 Der Krieg um die Datenbrillen geht von neuem los

Google VS Meta

Wie bereits erwähnt, hat Meta mit Ray-Ban zusammengearbeitet, um zwei Generationen von Datenbrillen zu entwickeln: „Ray-Ban Stories“ und „Ray-Ban Meta“. Das Verkaufsvolumen und der Ruf der beiden sind sehr unterschiedlich.

Dank des Qualcomm Snapdragon AR1-Chips und seines integrierten End-Side-Modells hat die Reaktionsgeschwindigkeit von „Ray-Ban Meta“ bei multimodaler Interaktion das Niveau erreicht, Antworten innerhalb von Sekunden zu geben, und Metas Llama 3-KI-Modell ist es Die Erkennungsfähigkeit ist die stärkste Unterstützung.

Im Vergleich dazu ist die KI-Funktion von „Ray-Ban Stories“ deutlich schwächer. Tatsächlich gab es vor zwei Jahren noch kein großes KI-Modell, und die Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts lässt die Menschen seufzen.

Erinnern Sie sich noch an die Beschwerden der Internetnutzer über Google Glass vor 10 Jahren? Heiße, heiße und menschenfeindliche monokulare Fokussierung, der „himmelhohe Preis“ von 1.500 US-Dollar ... Das umfassende technische Niveau vor zehn Jahren konnte die Anforderungen des Hardware-Designs kaum erfüllen und ist natürlich anders als heute.

Im Hardware-Bereich gab es schon immer die Theorie des „unmöglichen Dreiecks“: Unter bestimmten technischen Bedingungen ist es schwierig, Leistung, Größe und Preis in Einklang zu bringen Ungenügend.

Doch „Ray-Ban Meta“ gleicht diese drei Punkte zunächst einmal aus.

Der heutige Erfolg von „Ray-Ban Meta“ zeigt, dass das Aufkommen großer Modelle die Spielregeln für Datenbrillen verändert.

Neben Produkten wie AVP, Meta Quest und Magic Leap, die die ultimative räumliche Anzeige und Mensch-Computer-Interaktionserfahrung anstreben, könnten auch dünne und modische Datenbrillen, die auf der Interaktion mit künstlicher Intelligenz basieren, wie die Apple Watch auf die Bühne der Zeit treten Dann löst es die Probleme des langfristigen Tragens von Datenbrillen im Freien und ist das erste, das vom Markt akzeptiert wird.

Natürlich bestehen immer noch die Mängel von „Ray-Ban Meta“, wie z. B. die begrenzte Anzahl von Benutzern, die immer noch lineare Ausgabe, die Lernkosten für Aktivierungswörter und -befehle, Bedenken hinsichtlich der Akkulaufzeit usw., was es noch nicht leistungsfähig macht starker Beanspruchung. Die multimodalen Interaktionsmöglichkeiten modernster Technologie und der Tragekomfort steigern die Vorstellungskraft in Richtung KI aber dennoch enorm.

Daher ist es nicht schwer, das eingangs in den Nachrichten erwähnte Eingreifen von Google zu verstehen. Schließlich wurden die Datenbrillen ursprünglich von Google vorgeschlagen und sind definitiv das Herzstück von Google. Auf der diesjährigen Google I/O-Konferenz stellte Google im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des multimodalen Projekts Astra neue Datenbrillen vor.

Tatsächlich haben nicht nur die beiden Technologiegiganten Meta und Google, sondern auch die heißen Verkäufe der zweiten Generation „Ray-Ban Meta“ eine neue Gruppe potenzieller Smart-Brillen-Teams in der Branche auf den Plan gerufen und für Aufregung gesorgt Die große VR-Szene scheint 2016 zurückgekehrt zu sein. Es ist nur fraglich, ob Startups in der Lage sind, mit großen Unternehmen zu konkurrieren.

Unter den vielen Produktformen und -zweigen der KI-Hardware sind Datenbrillen nach wie vor eine sehr wichtige Technologie. Der Reifegrad der Technologie macht sie am Ende wahrscheinlich erneut zu derjenige, die bei der KI-Hardware die Oberhand gewinnen wird.

Ebenfalls in den Nachrichten dieser Woche stimmte EssilorLuxottica zu, die amerikanische Streetwear-Marke Supreme für 1,5 Milliarden US-Dollar zu übernehmen, und die Übernahme soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Berichten zufolge plant EssilorLuxottica eine Zusammenarbeit mit Meta, um eine neue Version der Supreme-Smart-Sonnenbrille auf den Markt zu bringen, um junge Verbraucher besser anzulocken.

Der Smart-Brillen-Krieg hat möglicherweise gerade erst begonnen.

*Quelle des Headerbildes: offizielle Website von Ray-Ban

Geek fragte

Glauben Sie, dass Datenbrillen die beste Lösung für die nächste Generation intelligenter Hardware sind?