2024-10-06
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it-house-nachrichten vom 6. oktober: laut einem bericht von morgan stanley plant amazon, bis anfang nächsten jahres 14.000 führungspositionen abzubauen und dadurch jährlich etwa 3 milliarden us-dollar einzusparen (it-house-anmerkung: derzeit etwa 21,17 milliarden yuan).
dem bericht zufolge ist der schritt teil der strategie von amazon-ceo andy jassy, die betriebliche effizienz zu verbessern, indem das verhältnis von einzelnen beitragszahlern zu managern bis märz 2025 um mindestens 15 % erhöht wird.
jassy betonte, wie wichtig es sei, eine kultur zu pflegen, die durch ein gefühl der dringlichkeit, verantwortung, schnelle entscheidungsfindung, einfallsreichtum, genügsamkeit und zusammenarbeit gekennzeichnet sei, mit dem ziel, amazon als weltweit größtes startup zu positionieren.
in dem bericht wurde auch darauf hingewiesen, dass jassy eine „bürokratische whistleblower-hotline“ eingerichtet habe, um mitarbeitern die möglichkeit zu geben, unnötige verfahren zu melden, die ihre arbeit behinderten.
morgan stanley schätzt, dass die entlassungen die zahl der globalen manager von amazon von etwa 105.770 auf etwa 91.936 reduzieren könnten, wobei die geschätzten jährlichen kosten pro manager zwischen 200.000 und 350.000 us-dollar (derzeit etwa 1,411 millionen us-dollar) und 2,47 millionen rmb liegen. dadurch könnten 2,1 milliarden us-dollar eingespart werden 3,6 milliarden us-dollar pro jahr (derzeit etwa 14,819 bis 25,404 milliarden rmb), was etwa 3 bis 5 % des erwarteten betriebsgewinns von amazon im jahr 2025 ausmacht.
in dem bericht hieß es, amazon habe eingeräumt, dass das unternehmen kürzlich sein managementteam erweitert habe und dass das unternehmen noch keine klaren pläne für entlassungen dargelegt habe. die umstrukturierung zielt darauf ab, den betrieb zu rationalisieren und bürokratische hürden zu minimieren, mit dem potenzial, die erwarteten tarifänderungen durch umverteilungen statt durch völlige entlassungen zu erreichen.
unterdessen kündigte amazon pläne an, ab januar nächsten jahres von seinen mitarbeitern die rückkehr in vollzeit (fünf tage die woche) ins büro zu verlangen.