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lassen sie den lieferjungen auch als lebensmittelsicherheitsbeauftragter fungieren. ist es innovation oder faulheit?

2024-09-13

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um es ganz klar auszudrücken: lieferarbeiter können das städtische aufsichtsbüro nicht bei der überwachung von geschäften ersetzen, und lieferjungen können die aufgaben des städtischen aufsichtsbüros nicht „untervergeben“.

wenn dies der fall ist, wird das „beiläufige schießen“ zur bloßen formsache.

künste | tang kailan

laut einem bericht von cctv vom 12. september hat das städtische aufsichtsbüro der stadt shenyang, provinz liaoning, kürzlich eine marktüberwachungsmethode eingeführt, um imbissbuden dazu zu ermutigen, schmutzige geschäfte zu „fotografieren“. einige anreize, wie z. b. die ausweitung von anreizmaßnahmen wie werbekanälen und ehrenprämien: wenn sich die essenslieferzeit aufgrund der meldung dieser angelegenheit verzögert, können sie mit der plattform verhandeln, um dies zu beseitigen, sie von der haftung zu befreien und die belastung für die plattform zu verringern fahrer.

der grund für diese maßnahme ist einfach und offensichtlich. takeaway-fahrer sind menschen, die ständig mit geschäften zu tun haben. sie müssen in den laden gehen, um essen zum mitnehmen abzuholen, und wissen, ob der laden die lebensmittelsicherheitsvorschriften einhält und ob die küche schmutzig oder sauber ist. darüber hinaus verfügen einige geschäfte nicht über physische geschäfte und bieten nur online-takeaways an. es ist unmöglich, sich auf die aufsicht der kunden zu verlassen. die mobilisierung von lieferpersonal zur überwachung der lebensmittelsicherheit ist eine praktische maßnahme.

darüber hinaus ist die vom shenyang municipal supervision bureau angewandte methode nicht neu. shenzhen, suining und andere orte haben bereits ähnliche maßnahmen umgesetzt. angesichts der kultur des gegenseitigen lernens innerhalb des systems ist es selbstverständlich, neue managementerfahrungen von einem ort aus einzubringen und den netzwerkaufbau der lebensmittelsicherheitsüberwachung zu stärken. natürlich hängt die wirksamkeit der überwachung von zustellfahrern durch „gelegenheitsschießen“ von der tatsächlichen situation an jedem ort ab.

es ist nicht auszuschließen, dass viele take-away-fahrer einen sinn für gerechtigkeit haben. sie sind von den in unhygienischen läden zubereiteten speisen angewidert und können sich nicht dazu durchringen, die speisen zu ahnungslosen kunden zu bringen. auch wenn es keine belohnung wie „beiläufig schießen“ gibt, gibt es immer noch viele menschen, die skrupellose geschäftsleute aufgrund ihrer einfachen moralischen werte bloßstellen. wenn jedoch „gelegenheitsschießen“ offiziell als mittel zur überwachung der lebensmittelsicherheit eingeführt wird, kann das daraus resultierende interessenspiel nicht ignoriert werden.

wir schließen lieferanten mit gerechtigkeitssinn nicht aus, aber wir schließen lieferanten nicht aus, die einfach nur geld verdienen wollen, indem sie bestellungen aufgeben. für sie spielt es keine rolle, ob die vom laden produzierten imbissbuden schmutzig sind oder nicht, solange sie die bestellmenge liefern. wenn außerdem „schnappschüsse“ hinzugefügt werden, werden einige skrupellose händler von der plattform geschlossen, und die verbraucher werden davon profitieren, aber die anzahl der bestellungen wird reduziert, und die leute zum mitnehmen werden auch die wirtschaftliche bilanz berechnen.

lieferjungen haben den professionellen komfort, an der überwachung der lebensmittelsicherheit teilzunehmen. natürlich kann die zustimmung des lieferpersonals auch als neuer maßstab zur messung der glaubwürdigkeit von unternehmen verwendet werden. kunden können intuitiv erkennen, ob das geschäft beim lieferpersonal beliebt ist. aber wenn wir diesen relativ objektiven bewertungsmaßstab hinzufügen, dürfen wir nicht vergessen, dass zusteller aller art sind. was passiert, wenn skrupellose händler nicht nur die auswirkungen reduzierter bestellungen auf das einkommen befürchten, sondern auch versuchen, zusteller zu bestechen, um die bewertung zu verfälschen?

(informationsbilder, bilder und text haben damit nichts zu tun)

es ist sicherlich eine gute idee, auslieferungsfahrer zu ehrenamtlichen aufsehern auszubilden, aber selbst wenn damit kein interesse verbunden ist, sind auslieferungsfahrer nur eine ergänzende kraft für die überwachung der lebensmittelsicherheit, und das städtische aufsichtsamt muss die lebensmittelsicherheit noch verschärfen seien sie vorsichtig und machen sie ihre arbeit gut. schließlich können die skrupellosen händler, die der lieferbote beaufsichtigen kann, auch solche, die nur online agieren, nicht entkommen, solange die städtische aufsichtsbehörde sie sorgfältig prüft und einen blick in die hinterküche wirft.

die lebensmittellieferplattform speichert alle händlerinformationen im zuständigkeitsbereich des städtischen aufsichtsbüros und die daten sollten weitergegeben werden. daher sollten die strafverfolgungsbeamten genau wissen, welche geschäfte beruhigend sind und welche geschäfte probleme haben, solange das städtische aufsichtsbüro gründliche inspektionen durchführt. nur weil von einem lieferfahrer gesagt wird, dass er „beiläufig schießt“, heißt das nicht, dass er sich hinlegen und nichts tun sollte.

wenn sie sagen, dass händler, die nur online-imbiss anbieten, zu schlau sind, nur nachts öffnen oder den ort wechseln, aber solange die städtische aufsichtsbehörde die daten auf der plattform in echtzeit aktualisieren kann, wird es keine blinden flecken geben im vorgehen gegen skrupellose händler in der gegend. um es ganz klar auszudrücken: lieferarbeiter können das städtische aufsichtsbüro nicht bei der überwachung von geschäften ersetzen, und lieferjungen können die aufgaben des städtischen aufsichtsbüros nicht „untervergeben“. wenn dies der fall ist, wird das „beiläufige schießen“ zur bloßen formsache.