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reise japanischer studenten nach gansu: herzliche interaktion und hoffnung auf ein wiedersehen

2024-09-07

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china news service, lanzhou, 7. september, titel: reise japanischer studenten nach gansu: herzliche interaktion und hoffnung auf ein wiedersehen
yan jiao, reporter des china news service
mit einer sehnsucht nach rindfleischnudeln und dunhuang begab sich oba terauchi, ein oberstudent an der school of international studies der japanischen tenri-universität, im september dieses jahres auf eine reise in den nordwesten chinas. am 7. besuchte eine delegation japanischer universitätsstudenten gansu. in einem interview mit einem reporter des china news service in gansu sagte terauchi daye in fließendem chinesisch, dass er seit sechs jahren chinesisch lerne und nach seinem abschluss im handel zwischen japan und china arbeiten werde. „es wärmt mir das herz, viele lokale zeugnisse der freundschaft zu sehen.“ zwischen japan und gansu. ich hoffe, dass ich in zukunft auch eine brücke für den freundschaftlichen austausch zwischen den beiden orten werden kann.“
am 7. september erlernte der 21-jährige japanische student oba terauchi in lanzhou, gansu, die fertigkeiten der herstellung von ramen-nudeln. foto von yan jiao, reporter des china news service
der 21-jährige daye temple freut sich auf diese reise nach gansu und genießt sie. in lanzhou, gansu, aß er mehrmals hintereinander rindfleischnudeln, nach denen er sich gesehnt hatte. die rindfleischnudeln unterschieden sich vom geschmack japanischer ramen, und die rindfleischnudeln mit einer vielzahl einzigartiger gewürze machten ihn fasziniert und süchtig hohe gebäude auf beiden seiten des gelben flusses ließen ihn seufzen: „ich hätte nicht erwartet, dass sich china so schnell entwickelt!“ die wüste gobi ist die landschaft, auf die er sich auf dieser reise am meisten freut. es ist seine erste reise dorthin die wüste und er hofft, eine wundervolle „erste erfahrung“ zu hinterlassen.
daye im tempel kommuniziert gerne mit den einheimischen in gansu. an der lanzhou university of technology besuchten mehr als 30 delegationsmitglieder von sieben japanischen universitäten den gansu akita friendship garden und den cherry blossom garden. studenten beider seiten brachten dunhuang-tanz, kongtong-schwertkampf, japanische nara-kleinklassen- bzw. japanische radio-gymnastikvorführungen mit und tauschten ansichten über themen wie universitätsleben, lokale kultur, essen in der heimatstadt und zukunftsaussichten aus. daye im tempel interagierte begeistert mit den studenten vor ort und hinterließ seine kontaktinformationen in der hoffnung, uns beim nächsten mal wiederzusehen.
gansu und japan haben eine lange geschichte des freundschaftlichen austauschs. seit der aufnahme der städtepartnerschaft mit der japanischen präfektur akita im jahr 1982 hat gansu einen fruchtbaren austausch und eine fruchtbare zusammenarbeit in vielen bereichen wie umweltschutz, talentausbildung, medizin und gesundheit sowie kulturelle relikte betrieben und archäologie und hochschulbildung. seit 1994 hat die stadt dunhuang in der provinz gansu partnerstädte mit den städten usuki, kamakura und nikko in japan gegründet und austausch und zusammenarbeit in den bereichen wirtschaft, tourismus, kultur und anderen bereichen betrieben.
am 7. september führten mehr als 30 college-studenten aus japan in lanzhou, gansu, einen themenaustausch mit studenten lokaler universitäten durch. foto von yan jiao, reporter des china news service
die delegation war vom 5. bis 9. september in gansu und besuchte die erste gelbe-fluss-brücke der welt, die berufsausbildungsschule für rindfleischnudeln in gansu den charme der dunhuang-kultur und der seidenstraßenkultur.
was narumi goto, eine 21-jährige studentin an der nara women's university in japan, während dieser reise am meisten beeindruckte, war die ramen-sitzung. „es ist sehr interessant, aber es ist nicht einfach, die stärke von ramen zu beherrschen. wenn ich nach japan zurückkomme, werde ich versuchen, zutaten zu kaufen und es zu hause zu probieren.“ sie sagte, dass der ramen-meister trotz der sprachbarriere sehr geduldig sei. sie unterrichtete schritt für schritt und verwendete muster, zahlen usw. zur unterstützung des unterrichts. so zauberte sie schnell „erxi“ (eine art rindfleischnudeln).
während des besuchs sah goto narumi bekannte bilder von japanischen gastgebern und regierungsbeamten, die sich mit rindernudeln beschäftigten, und fühlte sich sehr herzlich: „ich hoffe, die gelegenheit zu haben, wieder nach gansu zu kommen und mehr neue dinge auszuprobieren.“
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