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die qing-regierung plante, jedes jahr zehntausende chinesen nach brasilien auszuwandern. warum gelang dies nicht?

2024-09-06

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china und brasilien, das eine hat eine lange geschichte der vereinigung, das andere erklärte sich erst im 19. jahrhundert zu einem unabhängigen land. obwohl diese beiden länder weit voneinander entfernt sind, hatten die beiden länder nach der bildung des modernen internationalen beziehungssystems, als der austausch zwischen den ländern allmählich zunahm, bereits in den 1880er jahren, der späten qing-dynastie chinas, diplomatische beziehungen aufgenommen.

brasiliens plan, in der späten qing-dynastie chinesische arbeitskräfte zu rekrutieren

bereits zu beginn des 19. jahrhunderts gab es zwischen china und brasilien einen wirtschaftlichen und kulturellen austausch. laut aufzeichnungen des nationalarchivs und der nationalbibliothek brasiliens reisten zwischen 1814 und 1825 etwa 300 chinesische teebauern nach brasilien, um teeanbautechniken zu lehren. sie lebten am ufer des rodrigo-de-freita-sees im heutigen tijuca-waldpark in rio de janeiro. diese teebauern waren die ersten chinesischen einwanderer. ende des 19. jahrhunderts versuchte brasilien, eine große zahl billiger arbeitskräfte aus china zu importieren, um seine plantagenwirtschaft aufzubauen. zu diesem zweck führte die qing-regierung langfristige verhandlungen mit brasilien, was eine wichtige episode in der geschichte der beziehungen zwischen den beiden ländern darstellte.

nach den 1830er jahren begannen länder auf der ganzen welt, den sklavenhandel zu verbieten, und brasilien verlor eine wichtige arbeitskraftquelle. später, in den 1960er und 1970er jahren, beteiligte sich brasilien am krieg mit paraguay, wodurch sich die krise des brasilianischen arbeitskräftemangels erneut verschärfte. daher richtet brasilien seine aufmerksamkeit nach und nach auf china und führt es nach und nach über verschiedene methoden und kanäle ein.chinesische arbeiterfast 10.000 menschen. nach den 1870er jahren schickte brasilien zweimal hintereinander gesandte nach china, führte intensive gespräche und spiele zur rekrutierungsfrage und machte erhebliche fortschritte. aufgrund der notlage in beiden ländern wurde die rekrutierung jedoch schließlich eingestellt.

die ersten vertragsverhandlungen zwischen china und pakistan fanden zwischen china und pakistan stattder erste offizielle kontakt zwischen ländern, schlug ein neues kapitel in den diplomatischen beziehungen zwischen china und brasilien auf. im fünften guangxu-jahr (1879) sandte der brasilianische premierminister den gesandten eduardo callado nach china mit dem ziel, chinesische arbeiter anzuwerben. das büro des premierministers und li hongzhang, die die „erneuerung der einstellungsbestimmungen“, die „artikel für kubanische chinesische arbeitnehmer“, den „china-peru-handelsvertrag“ und die „konvention chinesischer arbeitnehmer in kuba“ unterzeichnet hatten, waren diesbezüglich sehr vorsichtig weigerte sich, chinesische arbeiter in brasilien anzuwerben. da kalado sah, dass es nicht in der lage war, den status quo umzukehren, unterzeichnete er schließlich einen handelsvertrag mit china, nämlich den chinesisch-pakistanischen friedens- und handelsvertrag.die beiden länder nahmen offiziell diplomatische beziehungen auf

im achtzehnten jahr von guangxu (1892) hatte sich die situation grundlegend geändert. aufgrund der verabschiedung des chinese exclusion act in den vereinigten staaten wurde die situation chinesischer einwanderer aus übersee immer schwieriger. darüber hinaus waren guangdong und andere orte überfüllt und beengt und das leben war schwierig, weshalb einige beamte vorschlugen, nachzugebenchinesische einwanderer nach brasilienkonzeption. am 10. oktober 1892 übermittelte zheng zaoru, der frühere minister der vereinigten staaten, eine erklärung an li hongzhang, den minister von beiyang, und forderte die qing-regierung auf, die initiative zu ergreifen und gesandte nach brasilien zu entsenden, um über rekrutierungsmethoden zu verhandeln, damit dutzende tausende menschen aus guangdong könnten jedes jahr nach brasilien einwandern.

zu dieser zeit wurde brasiliens wirtschaft von plantagen dominiert und die kaffeeproduktion machte damals mehr als die hälfte der weltweiten gesamtproduktion aus.dringender bedarf an arbeitskräften. in diesem zusammenhang beschloss die brasilianische regierung, einen gesandten nach china zu entsenden, um über rekrutierungsfragen zu verhandeln. am 5. september, dem 18. regierungsjahr von kaiser guangxu (25. oktober 1892), sandte gabriel de toledo piza e almeida, brasiliens minister in frankreich, eine nachricht an die qing-dynastie, um gleichzeitig als minister in frankreich zu fungieren.xue fucheng, wurde ein telegramm an das außenministerium seines landes geschickt, in dem es hieß, dass der brasilianische präsident „zutiefst bereit ist, eine botschaft in peking einzurichten und gesandte zu stationieren, um seine aufrichtigkeit und freundschaft zu zeigen.“ 18. jahrgang, „das gesamtwerk von li hongzhang · telegramm“ 2“, seite 502. nach einem gespräch mit dem büro des premierministers schickte li hongzhang am 12. november eine antwort an xue fucheng. er sollte sich zunächst im detail über die absichten der anderen partei erkundigen und sorgfältig auf die rekrutierung reagieren. nach mehreren tagen der verhandlungen und tests entspannte sich die haltung der qing-regierung etwas. am 18. november 1892 hielt qing chang, der berater der qing-dynastie in paris, ein treffen mit pisa, dem brasilianischen minister in frankreich, ab, und die gespräche zwischen den beiden parteien drehten sich sofort um die frage der rekrutierung. ungefähr im 19. juli des 19. regierungsjahres von guangxu (1893) wurden in hongkong, macau und anderen orten „straßenschilder“ angebracht, auf denen behauptet wurde, man habe mit der qing-dynastie eine vereinbarung getroffen, um brasilien die rekrutierung von arbeitskräften zu ermöglichen.

allerdings verliefen die dinge nicht so reibungslos wie erwartet. eine reihe von notfällen warf einen schatten auf die finalisierung der rekrutierungsbestimmungen zwischen china und pakistan. im oktober des 19. jahres von guangxu (1893) schickte hart plötzlich einen brief an die generalverwaltung, der dazu führte, dass das chinesisch-pakistanische arbeitskräfterekrutierungsabkommen ausgesetzt wurde. hurd sagte:

„man hört jetzt, dass sich im meer in der nähe von macau ein schiff befindet, das mehr als 400 chinesische arbeiter nach brasilien befördert. die steuerbehörde von gongbei kann jedoch nur den handel mit chinesischen schiffen und andere angelegenheiten verwalten und hat keine vorschriften zu diesen angelegenheiten ausländische schiffe.“ (chen hansheng. chinesische arbeiter.) zusammenstellung historischer materialien über reisen ins ausland, teil 1 „brief des generalsteuerministers hurd an die generalverwaltung, dass das land israel und palästina nicht in frieden sei und durch bestimmt werden sollte china verbietet chinesen die einreise dorthin“)

hurd war der ansicht, dass die beförderung chinesischer arbeiter durch das schiff nicht der charta entsprach, und verbot chinesischen arbeitern daher, ins ausland zu reisen.

darüber hinaus brachen in dieser zeit in brasilien zwei seeaufstände aus, die der vereinbarung zwischen den beiden parteien einen weiteren schlag versetzten. auch in china herrschte kein frieden. im juli 1894 brach der chinesisch-japanische krieg zwischen china und japan aus und die qing-dynastie war erschöpft. eine reihe von „notfallvorfällen“ hat die unterzeichnung der rekrutierungscharta zwischen china und pakistan verzögert.

aufgrund der oben genannten faktoren zogen zu beginn des 20. jahrhunderts nur wenige chinesen aus macau oder anderen orten nach brasilien. aber es ist unbestreitbar, dass die frühen chinesischen arbeiter in brasilien große beiträge zu verschiedenen aspekten des brasilianischen soziallebens leisteten. mehr als hundert jahre lang arbeiteten in der neuzeit zehntausende chinesischer arbeiter hart daran, im riesigen land brasilien tee anzubauen, kämpften gegen hohe berge und raues wasser, um eisenbahnen, straßen, minen zu bauen, schiffe in marinewerften zu reparieren und vieles mehr machen sie geschäfte, eröffnen sie restaurants und feuerwerkswerkstätten in der stadt. sie brachten nicht nur altehrwürdige teekunsttechnologie und hervorragende traditionelle chinesische kultur nach brasilien, sondern förderten auch den austausch und die integration der kulturen zwischen den beiden ländern.

brasilien übernimmt die führung bei der überwindung der sackgasse

nach der abdankung des qing-kaisers stand die republik china bei der schlichtung interner streitigkeiten zwischen verschiedenen parteien immer noch vor einem ernsten problem: wie kann man die anerkennung aller länder der welt erlangen? seit der späten qing-dynastie kontrolliert die macht ausländischer mächte die politische situation. nur durch die anerkennung der internationalen gemeinschaft kann die republik china für ihre rechte kämpfen. aufgrund der raschen veränderungen in der politischen arena in den anfangsjahren der republik china entschieden sich jedoch alle länder, die veränderungen abzuwarten, und die frage der internationalen anerkennung verzögerte sich um mehr als ein jahr.

zu beginn der gründung der republik china machte ich mir sorgen über die haltung der großmächte. der diplomatisch erfahrene wu tingfang brachte es auf den punkt: die gründung liegt in mir, die anerkennung liegt in den anderen. ohne eine einheitliche regierung können die großmächte nur abwarten. die mexikanische revolution, die fast zeitgleich mit der revolution von 1911 ausbrach, ist ein typischer fall. auch die großmächte haben ihre eigenen gedanken zu china: der us-amerikanische minister für china, jia leheng, plädierte für eine schnelle anerkennung, um china bei der wiederherstellung der stabilität zu helfen. die anderen länder waren eher darauf bedacht, die situation auszunutzen. japan und russland verhandelten über die rechte der mandschurei und der mongolei, und das vereinigte königreich war um die interessen tibets besorgt. um streitigkeiten zu vermeiden, befürworten die länder „kollaborationismus“ und diskutieren gemeinsam über die china-politik.

die republik china bemerkte die hinweise und beschloss, die usa anzugreifen, die das größte mitspracherecht haben. chinesische handelskammern in städten in den gesamten vereinigten staaten organisierten reden und machten lobbyarbeit bei politikern. wu tingfang, der in amerika recht einflussreich ist, schrieb auch artikel für große zeitungen, um für chinas neue atmosphäre zu werben. dank der bemühungen aller parteien haben die vereinigten staaten nach und nach die wichtige aufgabe übernommen, verschiedene länder zu koordinieren. aufgrund der komplexen interessen und anforderungen von ländern wie großbritannien, japan und russland erfolgte die internationale anerkennung jedoch nur langsam. im jahr 1913 plante die republik china, am 8. april den kongress einzuberufen. die vereinigten staaten wollten diese gelegenheit nutzen, um alle länder zu einer formellen anerkennung zu drängen, und teilten daher am 2. april allen ländern mit:

„der präsident hat mich beauftragt, ihnen und über sie ihrer regierung mitzuteilen, dass der präsident beabsichtigt, die neue chinesische regierung bei der eröffnung des chinesischen kongresses am 8. april anzuerkennen. der präsident hofft inständig und fleht ihre regierung an, uneingeschränkt zu kooperieren und zu akzeptieren die gleiche aktion zur gleichen zeit“

unerwarteterweise reagierten großbritannien, japan, russland und andere länder gleichgültig und antworteten nicht rechtzeitig. die vereinigten staaten hatten bereits ein beglaubigungsschreiben für die formelle anerkennung verfasst, doch außenminister brian musste weiterhin abwarten.

als china und die vereinigten staaten ratlos waren, löste brasilien unerwartet die sackgasse und verkündete seine anerkennung der republik china. der generalminister für auswärtige angelegenheiten lu zhengxiang sandte voller tiefer gefühle eine botschaft an den brasilianischen außenminister:

„gestern erhielt ich einen anruf vom vertreter unseres landes in japan, der mir mitteilte, dass der brasilianische geschäftsträger uns ein offizielles dokument geschickt hat. die brasilianische regierung erkennt nun die republik china und andere sprachen an, was ein zeichen der freundlichkeit ihres landes ist . seitdem sind die diplomatischen beziehungen zwischen china und brasilien immer harmonischer geworden. ich möchte dem präsidenten ihres landes meinen aufrichtigen dank aussprechen.

auch yuan shikai war überglücklich und antwortete auf das telegramm: „der schritt ihres landes ist sowohl eine vorzugsbehandlung als auch eine initiative, weshalb unser land sich besonders tief fühlt.“ darüber hinaus telegrafierte das bildungsministerium den öffentlichen schulen im ganzen land: „brasilien.“ in anerkennung der republik china werden alle schulen im ganzen land am 12. april einen besonderen freien tag haben und flaggen aufhängen, um freundschaft und dankbarkeit auszudrücken.

nach brasilien verkündete am nächsten tag auch peru die anerkennung der republik china. dieser schritt brasiliens und perus hat den druck auf die vereinigten staaten objektiv verringert. am 2. mai erkannten die vereinigten staaten die republik china offiziell an, und kuba und mexiko reagierten.

der prozess der formellen aufnahme diplomatischer beziehungen zwischen china und pakistan

obwohl die zahl der chinesen, die nach brasilien einwanderten, bis zum beginn des 20. jahrhunderts sehr gering war und ihr wirtschaftlicher und kultureller einfluss nicht groß war, wanderten seit den 1950er jahren weiterhin chinesen aus aller welt nach brasilien ein und wurden so zu einem einwanderergruppe mit zunehmendem einfluss.

in den frühen 1970er jahren, mit der entspannung der ost-west-beziehungen, insbesondere dem auftauen der chinesisch-amerikanischen beziehungen, befreiten sich viele lateinamerikanische länder nach und nach von den fesseln der „ideologischen grenzen“ und erkannten die vielfalt der ideologien an. gleichzeitig haben chinas internationaler status und ansehen mit der wiedererlangung seines legalen sitzes in den vereinten nationen durch die volksrepublik china beispiellos zugenommen.

um die großmachtambitionen brasiliens zu verwirklichen, trat geisel am 15. märz 1974 das amt des brasilianischen präsidenten an und nahm ab 1964 große anpassungen an der außenpolitik der militärregierung vor, indem er das von ihm geförderte „bündnis mit den vereinigten staaten“ veränderte „diplomatische strategie früherer militärregierungen“, wobei diplomatische vorschläge wie „ideologische grenzen“ aufgegeben und stattdessen eine diversifizierte diplomatische strategie des „verantwortungsvollen pragmatismus“ umgesetzt werden. am 15. august kündigte brasilien die aufnahme diplomatischer beziehungen mit china an. damit war brasilien das erste land in südamerika, das diplomatische beziehungen mit der volksrepublik china aufnahm.

im letzten halben jahrhundert haben china und brasilien angesichts der sich verändernden internationalen lage stets an den grundsätzen des gegenseitigen respekts, der gleichbehandlung und der win-win-kooperation festgehalten, und die beziehungen zwischen den beiden ländern haben sich stets stabil entwickelt. der wandel im diplomatischen denken der brasilianischen regierung förderte die beziehungen brasiliens zu ländern der „dritten welt“, und die stärkung der beziehungen zu sozialistischen ländern wurde in dieser zeit zu einem der wichtigsten merkmale der brasilianischen diplomatie.

1984 besuchte figueiredo als erster präsident in der geschichte brasiliens china. nachdem brasilien 1985 zur demokratischen politik zurückgekehrt war, arbeitete die sarney-regierung, die erste zivilregierung nach der redemokratisierung brasiliens, hart daran, die entwicklung der chinesisch-brasilianischen beziehungen zu beschleunigen damals eine wichtige diplomatische entscheidung für die brasilianische regierung. sarny besuchte china im jahr 1988. während dieses historischen treffens zwischen sarny und deng xiaoping schlugen beide seiten vor, dass das 21. jahrhundert das „pazifische jahrhundert“ und das „lateinamerikanische jahrhundert“ sein würde. dieser weitsichtige konsens trug zur entwicklung chinas bei -die beziehungen zwischen den beiden ländern haben eine rasante entwicklung eingeschlagen.

nach 20 jahren der entwicklung wurde das gegenseitige vertrauen zwischen den regierungen chinas und pakistans kontinuierlich gestärkt und auch die position beider in der diplomatischen strategie des anderen wurde erheblich verbessert. 1993 gründeten china und brasilien eine „strategische partnerschaft“ und eröffneten eine neue ära der beziehungen zwischen den beiden ländern. die strategische partnerschaft spiegelt nicht nur den aktuellen stand der entwicklung der beziehungen zwischen china und brasilien wider, sondern gibt auch die richtung vor die zukünftige entwicklung der beziehungen zwischen den beiden ländern. seitdem sind die beziehungen zwischen den beiden ländern in eine phase der kontinuierlichen vertiefung und verbesserung eingetreten: 2004 kam es zu einer kommunikation zwischen den beiden staatsoberhäuptern, 2006 fand das erste treffen des hochrangigen koordinierungs- und kooperationsausschusses china-brasilien statt 2007 wurde der strategische dialog eingeleitet; 2008 trafen sich die beiden staatsoberhäupter …

im jahr 2024 jährt sich die aufnahme diplomatischer beziehungen zwischen china und brasilien zum 50. mal. am 15. august tauschten der chinesische präsident xi jinping und der brasilianische präsident lula glückwunschbotschaften aus, die die große bedeutung widerspiegelten, die die beiden länder den bilateralen beziehungen beimessen. als zwei große entwicklungsländer der östlichen und westlichen hemisphäre sowie wichtige schwellenländer gehen die pläne für eine künftige zusammenarbeit zwischen china und brasilien längst über den bilateralen rahmen hinaus. wie präsident xi jinping in seiner glückwunschbotschaft sagte, haben sich die beziehungen zwischen den beiden ländern seit der aufnahme diplomatischer beziehungen vor einem halben jahrhundert unabhängig davon, wie sich die internationale situation änderte, immer stabil weiterentwickelt, und ihr allgemeiner, strategischer und globaler einfluss hat dies auch getan während sie die entwicklung und wiederbelebung ihrer jeweiligen länder fördern, spielen sie auch eine wichtige rolle für den weltfrieden, die stabilität, den wohlstand und die entwicklung.

die welt steht heute vor einem jahrhundert voller veränderungen, und der „globale süden“ erhebt sich gemeinsam. in diesem zusammenhang gehen die chinesisch-pakistanischen beziehungen weit über den bilateralen rahmen hinaus. ihr allgemeiner, strategischer und globaler einfluss ist immer wichtiger geworden. während sie die entwicklung und wiederbelebung jedes landes fördern, spielen sie auch eine wichtige rolle für den weltfrieden, die stabilität und den wohlstand und entwicklung. die beiden seiten haben die strategische koordination zu globalen fragen von gemeinsamem interesse in multilateralen rahmen wie den vereinten nationen, den brics-staaten und den g20 gestärkt, die stimme und vertretung der entwicklungsländer gestärkt und die gemeinsamen interessen der schwellen- und entwicklungsländer gewahrt. beide seiten haben kürzlich gemeinsam einen sechs-punkte-konsens zur politischen lösung der ukraine-frage erzielt, der von immer mehr ländern verstanden und anerkannt wurde.

referenzen:

[1] chen weihua, zhao yan. schließen sie sich zusammen, um die nächsten „goldenen fünfzig jahre“ der beziehungen zwischen china und brasilien aufzubauen [n].

【2】mao haijian. vorläufige forschung zur rekrutierung chinesischer arbeiter in brasilien und kang youweis plan, nach brasilien auszuwandern [j. shi lin, 2007, (05): 1-18+190.

【3】wang shihao. die aufnahme diplomatischer beziehungen zwischen china und brasilien während der späten qing-dynastie [j].

[4] zhang qiang. forschung zu den themen der chinesisch-brasilianischen arbeiterverhandlungen im 19. jahrhundert [d].

[5] die beziehungen zwischen china und pakistan zeigen die weitreichenden aussichten einer „süd-süd-zusammenarbeit“ [n].

[6] zhou zhiwei. beziehungen zwischen china und brasilien: historischer rückblick und ausblick – gedenken an den 35. jahrestag der aufnahme diplomatischer beziehungen zwischen china und brasilien, 2009, (08): 55-57.