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Die Grenzen der kommerziellen Werbung sollten in Videos zum Thema „Gras pflanzen“ bei Ladenbesuchen klar definiert werden

2024-08-21

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Quelle: China Consumer News
Videos zum „Einpflanzen“ von Ladenbesuchen werden meist aus der Ich-Perspektive präsentiert und teilen die Erfahrungen und Bewertungen des Bloggers, nachdem er die Produkte, Dienstleistungen und die Umgebung des Ladens offline besucht hat. Daher halten einige Verbraucher sie für relativ objektiv und wahr und verwenden sie als eine Referenz für den Verbrauch. Allerdings stellten Reporter in Interviews fest, dass es sich bei einigen der Videos offenbar um eine „Ladenerkundung“ handelte, es sich jedoch in Wirklichkeit um „Werbung“ handelte und Probleme wie unklare Werbeetiketten und die Irreführung der Verbraucher aufwiesen. (Laut „Worker Daily“-Bericht vom 20. August)
Gegenwärtig boomt die digitale Wirtschaft. Durch persönliche Erfahrungen und lebendiges Teilen veröffentlichen einige „Store Explorer“ Werbevideos online, um den Verbrauchern Einkaufshinweise und Komfort zu bieten. Sie sind zu einer Brücke geworden, die Verbraucher mit Waren und Dienstleistungen verbindet Gleichzeitig bescheren sie den Händlern auch beträchtlichen Traffic und Umsätze. Als sich dieser „Graspflanzungs-Trend“ jedoch nach und nach zu einer Brutstätte kommerzieller Werbung entwickelte, rückte die Frage der dahinter stehenden Werbelogos besonders in den Vordergrund und erforderte dringend die Aufmerksamkeit aller Beteiligten.
Um mehr Klicks, Fans oder geschäftliche Kooperationsmöglichkeiten zu erhalten, verwischen Store-Explorer häufig die Grenzen zwischen Interessenteilung und kommerzieller Werbung, um mehr Aufmerksamkeit der Verbraucher zu erregen, insbesondere Store-Explorer, die nicht mit dem Wort „Werbung“ gekennzeichnet sind. Videos führen eher in die Irre Verbraucher. Nachdem Verbraucher jedoch Waren oder Dienstleistungen gekauft haben, die nicht der beworbenen Ware oder Dienstleistung entsprechen, ist es häufig schwierig, ihre Rechte zu schützen, da es an klaren Werbekennzeichnungen und Beweisen mangelt. Zu diesem Zweck hat das Land die „Maßnahmen zur Verwaltung von Internetwerbung“ erlassen, die klar vorschreiben, dass Werbeverleger bei der Werbung für Waren oder Dienstleistungen durch Wissensvermittlung, Erfahrungsaustausch, Konsumbewertung usw. sowie durch das Anhängen von Einkaufslinks und anderen Kaufmethoden dies tun müssen eindeutig auf „Werbung“ hinweisen. Tatsächlich ist es jedoch nicht schwer festzustellen, dass es immer noch einige Blogger gibt, die bei der Veröffentlichung von Werbevideos Einkaufslinks anhängen, ohne das Wort „Werbung“ zu kennzeichnen.
Das Chaos bei der Filialerkundung schadet nicht nur den legitimen Rechten und Interessen der Verbraucher, sondern zerstört auch das faire Wettbewerbsumfeld auf dem Markt. In diesem Zusammenhang sollten die Regulierungsbehörden ihre Aufsichtspflichten wirksam erfüllen, die Formulierung und Verbesserung relevanter Gesetze und Vorschriften verstärken, die Werbemerkmale von Ladenbesuchsvideos klarstellen und die Umstände und Strafregeln festlegen, die mit dem Wort „Werbung“ gekennzeichnet werden müssen. und die Aufsicht über „Experten besuchen Geschäfte“ und andere Verhaltenskodizes stärken, um die korrekte Anwendung von Werbeetiketten sicherzustellen. Gleichzeitig sollten wir die Aufklärung und Bestrafung von Chaos in Geschäften intensivieren, technische Mittel einsetzen, um die Überwachungseffizienz zu verbessern, und strenge Strafen bei Verstößen verhängen, um eine wirksame Abschreckung zu schaffen.
Darüber hinaus sollten Kurzvideoplattformen, soziale Plattformen usw. als wichtige Kanäle zur Verbreitung von Inhalten auch entsprechende soziale Verantwortung übernehmen, die Führung und das Management von MCN-Organisationen und Internet-Prominenten stärken, die Grenzen zwischen Interessenteilung und kommerzieller Werbung wahren und Ihre Marketing- und Werbeaktivitäten rechtmäßig und gesetzeskonform durchführen. Es ist notwendig, Kanäle zum Schutz der Verbraucherrechte einzurichten und zu verbessern, um sicherzustellen, dass Verbraucher sich bequem beschweren und ihre Rechte schützen können, wenn sie auf falsche Propaganda, Betrug und andere Verhaltensweisen stoßen.
In einer Zeit, in der „Gras pflanzen“-Videos über den Besuch von Geschäften in aller Munde sind, rufen wir alle Parteien auf, eine verantwortungsvolle Haltung zu bewahren und ein gesundes und transparentes Online-Umfeld für Verbraucher zu schaffen. Nur so können wir gemeinsam diesen fruchtbaren Boden zum „Graspflanzen“ schützen und das Ladenbesuchsvideo zu einem wirklich vertrauenswürdigen Konsumratgeber für Verbraucher machen.
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