2024-10-06
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[global network report, azubi-reporter chen yitong] die europäische union stimmte am 4. oktober ortszeit dafür, zusätzliche zölle auf chinesische elektrofahrzeuge zu erheben. laut einem reuters-bericht vom 6. oktober sagte obermühne, vorstandsvorsitzender des deutschen volkswagen-konzerns, in einem interview mit deutschen medien, dass die eu erwägen sollte, ihren plan, zölle auf chinesische elektrofahrzeuge zu erheben, anzupassen, um chinesischen unternehmen dies zu ermöglichen in europa investieren.
dem bericht zufolge sagte obomu in einem interview mit der deutschen „bild am sonntag“, dass es besser sei, sich gegenseitig investitionsvertrauen zu schenken, anstatt zölle zu erheben. davon sollten diejenigen unternehmen profitieren, die investieren, arbeitsplätze schaffen und mit lokalen unternehmen zusammenarbeiten tarifbedingungen.
obermu warnte auch, dass chinas gegenmaßnahmen den interessen europäischer automobilhersteller schaden könnten.
laut einem früheren bericht der agence france-presse sagten mehrere diplomaten aus europa, dass die eu-mitgliedstaaten trotz des starken widerstands deutschlands am 4. immer noch dafür gestimmt hätten, hohe zölle auf chinesische elektrofahrzeuge zu erheben. berichten zufolge unterstützen zehn länder, darunter frankreich und italien, die einführung von zöllen von bis zu 35,3 % zusätzlich zum ursprünglichen zollsatz von 10 %. fünf länder, darunter deutschland und ungarn, stimmten dagegen, während sich zwölf länder der stimme enthielten.
viele parteien in europa lehnen die erhöhung der zölle auf chinesische elektrofahrzeuge durch die eu entschieden ab. sie glauben, dass dieser schritt der verbesserung der wettbewerbsfähigkeit europäischer automobilunternehmen nicht förderlich ist und nicht zu den grünen transformationszielen der eu beiträgt. sie fordern weitere konsultationen mit china . nach der abstimmung erklärte der deutsche autobauer volkswagen in einer pressemitteilung, dass die geplanten zölle der falsche ansatz seien und die wettbewerbsfähigkeit der europäischen autoindustrie nicht verbessern würden. bmw group vorstandsvorsitzender zipzer sagte: „das heutige votum ist ein fatales signal für die europäische automobilindustrie. europa und china müssen schnell eine lösung finden, um einen handelskonflikt zu verhindern, der am ende nur verlierer haben wird.“ ein sprecher des mercedes-benz-konzerns sagte: „strafzölle können die wettbewerbsfähigkeit einer branche langfristig schwächen.“