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(zhulao community china ist eine familie) „couple outpost“ in beitun, xinjiang: eine sanfte festung, die den „norden des nordwestens“ bewacht

2024-10-03

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china news service, beitun, xinjiang, 3. oktober (reporter cheng xiaolu und zhao yamin) „meine familie lebt am ende der straße und das grenzdenkmal befindet sich hinter dem haus; am grenzfluss werden feldfrüchte angebaut, schafe und rinder.“ werden an der grenze beweidet.“ und die mongolei im osten. dieser jingle, der vor ort häufig vorgetragen wird, ist der poetische ausdruck des „alltagslebens der grenzbewachung“ der leute des korps. hier ist der „paarposten“, der den posten als seine heimat betrachtet, eine sanfte festung, die den „norden des nordwestens“ fest schützt.

ma junwu und zhang zhengmei berichteten über ihre erfahrungen beim grenzschutz am junwu-posten. foto von cheng xiaolu

militärischer außenposten: den geist der „verteidigung des landes“ am grenzfluss erben

„ich mache nur eines in meinem leben. ich bin ein wächter für das mutterland.“ am 28. september betrat der reporter den militärposten des 185. regiments der 10. division, bekannt als „paarposten nr. 1 der nordwestmiliz". eine linie an der außenwand. auffällige charaktere kommen in sicht. dieser satz ist der feierliche eid und das wahre geständnis des 55-jährigen grenzschutzbeamten ma junwu.

der militärposten ist auch als sandek-posten bekannt und bedeutet auf kasachisch „leere kiste“. wie es beschrieben wird, liegt der posten in der nordwestlichsten wüste unseres landes und ist über dutzende meilen verlassen.

die gründung des außenpostens reicht bis vor 36 jahren zurück. der gewundene fluss arakbek war ursprünglich eine natürliche landesgrenze. im frühjahr 1988 kam es zu schneeschmelzfluten und das flussufer platzte bei sandek. nach internationaler praxis kann es bei einer flusslaufänderung zu einer übergabe unseres territoriums an nachbarländer kommen. mit der entschlossenheit, dass „kein zentimeter des landes verloren gehen sollte“, kämpften das 185. regiment, umliegende brüderliche einheiten und die einheimischen aller ethnischen gruppen 16 tage und nächte lang hart dafür, den fluss wieder in seinen ursprünglichen lauf zu bringen. anschließend errichtete das 185. regiment einen milizposten an der bresche, und ma junwu, der am „heimatschutzkrieg“ teilnahm, wurde der erste grenzschutzbeamte an diesem posten. in diesem jahr war er 19 jahre alt.

im jahr 1992 heiratete ma junwu zhang zhengmei, die ebenfalls eine „militärische landgewinnungsarbeiterin der zweiten generation“ war. das paar patrouillierte, bewachte wasser und schützte wälder entlang der mehr als 20 kilometer langen grenze in ihrem zuständigkeitsbereich.

die mitarbeiter des 185. regiments wissen alle, wie viel willenskraft es braucht, um jahrzehntelang hier zu bleiben. überschwemmungen im frühling, mücken im sommer, sandstürme im herbst und eis und schnee im winter sind allesamt „extreme herausforderungen“ für das überleben. die mitarbeiter des gruppenfeldes zeigten reportern ein handyvideo, das von kollegen gesendet wurde, die am grenzschutz beteiligt waren. auf dem bild trugen die grenzschutzbeamten schutzausrüstung gegen mücken, die ihre gesamten körper bedeckte so dicht, dass die kopfhaare der menschen taub wurden. schätzungen zufolge liegt die mückendichte hier im sommer bei fast 1.800 mücken pro kubikmeter, was geflügel und vieh töten kann. in seinen frühen jahren wurde ma junwus hund von wütenden mücken gebissen. als er zur grenzpatrouille ging, legte er ein mit diesel getränktes stück mull auf den kopf. der stechende geruch konnte einige mücken vertreiben, verursachte aber auch ein brennen in seinem gesicht.

im vergleich zu den unannehmlichkeiten, die mücken und schnee verursachen, macht sich ma junwu mehr sorgen über die überschwemmungen, die den grenzfluss beeinträchtigen könnten. „da es sich um ein schneeschmelzhochwasser handelt, müssen wir grundsätzlich jedes jahr im april mit überschwemmungen kämpfen. zudem dauert das hochwasser in diesem jahr besonders lange. gab es in den vorjahren höchstens ein bis zwei hochwassergipfel, waren es in diesem jahr drei bis vier hochwasser.“ in seinen worten steckte jedoch nicht viel besorgnis. „warum ist der damm seit so vielen jahren nicht wieder geplatzt? wir haben erfahrung und können verhindern, egal wie groß eine überschwemmung ist.“

deichbrüche sind nicht die einzige gefahr. zhang zhengmei erinnert sich, dass ma junwu, als er unkraut im fluss beseitigte, von einer welle getroffen wurde und sein floß sofort weggespült wurde die strömung war langsam. ich schnappte mir einen ast und kletterte ans ufer. da war ich voller freude und trauer und warf mich in seine arme und weinte laut.

da sich die bedingungen in den letzten jahren in allen aspekten allmählich verbessert haben, sind solche aufregenden momente immer seltener geworden und die einst ruhigen militärischen außenposten sind immer lebhafter geworden. im jahr 2017 wurde neben dem militärposten ein neuer grenzschutzdienstpunkt errichtet, die grenzschutzbeamten verstärkt und eine gedenkhalle für die bodenverteidigung zur überschwemmungsbekämpfung errichtet. ma junwu patrouillierte nicht nur an der grenze, sondern fungierte auch als ehrenamtlicher kommentator und erzählte den besuchern von den vergangenen ereignissen bei der bekämpfung von überschwemmungen, der verteidigung des landes und dem erbe des corps-geistes.

fu yongqiang und liu guizhi wurden bei beishawo post interviewt. foto von cheng xiaolu

beishawo post: die hoffnung auf eine „wiederbelebung der grenze“ in der wüste pflanzen

am 29. september kam der reporter zum beishawo-posten des 186. regiments der 10. division. soweit er sehen konnte, sorgte ein dreistöckiges gebäude mit getarnten außenwänden und den umliegenden bäumen für eine lebhafte szene, die die menschen vollkommen beeindruckte es ist unmöglich zu sagen, dass der außenposten tatsächlich am rande der gurbantunggut-wüste liegt (allgemein bekannt als „north sand nest“). tatsächlich war dieser ort einst ein karges land, das von wind und sand verwüstet wurde. die menschen, die hier den ersten hauch von grün „malten“, waren fu yongqiang, direktor der beishawo post, und seine frau liu guizhi.

im jahr 2004 kam der 30-jährige fu yongqiang aus henan nach xinjiang, um dort zu arbeiten, und wurde bauarbeiter im 186. regiment. im jahr 2012 brachte er seine familie zum beishawo post, und seitdem hat er den posten zu seinem zuhause gemacht und ein leben als grenzwächter begonnen, mit „landwirtschaft bedeutet, wache zu halten, und weideland ist, zu patrouillieren.“

liu guizhi erinnert sich, dass das haus bei ihrer ankunft am außenposten von starken winden umgeben war, die den sand bis zur tür des hauses trieben, was das erste war, was das paar tat, als sie ankamen jeden morgen stand ich auf, um eine tüte zu nehmen und den sand aus dem haus zu „tragen“. um das ökologische umfeld zu verbessern, organisierte das 186. regiment personal, um rund um den beishawo-posten bäume zu verpflanzen und setzlinge zu pflanzen. fu yongqiang und liu guizhi kümmerten sich während ihrer patrouille sorgfältig um setzlinge und grassamen.

„einen baum zu pflanzen ist schwieriger, als zwei kinder großzuziehen.“ liu guizhi sagte: „wenn der baum nicht rechtzeitig gegossen wird, verdorren die blätter. wir stehen oft mitten in der nacht auf, um ihn zu gießen.“ wenn wir hungrig waren, gingen wir hinein, um ein paar bissen zu essen, und wenn wir satt waren, gingen wir raus, um die bäume zu gießen und zu verhindern, dass sie ins haus geweht wurden .“

fünf oder sechs jahre später wurde beishawo post zu einer oase in der wüste. etwa 30.000 üppige bäume bedecken mehr als 300 hektar land, das von fu yongqiang und seiner frau verwaltet wird, und verhindern so wirksam die ausbreitung der wüste.

verabschieden sie sich von der wüste und das leben wird nach und nach bereichert. das regimentsfeld und die zuständigen abteilungen beantragten mittel wie projekte zur wiederbelebung der grenzgebiete und zur bereicherung der bevölkerung und bauten am beishawo-posten rinder- und schafställe, gemüsegewächshäuser, sprinklerbewässerungsanlagen usw. jetzt ist der außenposten nicht nur mit grünen bäumen bedeckt, sondern versorgt sich auch selbst mit obst und gemüse. fu yongqiang und seine frau züchteten außerdem mehr als 50 kühe und stellten einen kasachischen hirten ein, der ihnen beim hüten helfen sollte.

„ich möchte den viehstall erweitern und hunderte oder tausende von kühen züchten, damit jeder sehen kann, dass es zwar schwierig ist, die grenze zu bewachen, manche menschen aber an der grenze reich werden können. das wird mehr menschen anziehen, die kommen und die grenze bewachen.“ .“, sagte fu yongqiang.

„mein sohn und meine tochter haben es nicht verstanden, als ich zur beishawo post kam, aber jetzt sagen sie alle: papa, du hast recht, diesen weg einzuschlagen.“ des regiments und sind auch wachen geworden. meine tochter, die dieses jahr ihr studium abgeschlossen hat, meldete sich für das western college student volunteer service program an und arbeitete ehrenamtlich im kreis qinghe in der altai-region. „und sie meldete sich für das sonderprojekt der landesverteidigung und des grenzschutzes sowie des dienstes an das gebiet liegt auch an der grenze.“ (über)

quelle: china news network

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