2024-10-03
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△bundeskanzler scholz (datenkarte)
das sagte bundeskanzler scholz am 2. oktober ortszeitsie hofft, mit china verhandeln zu können, um den streit der eu über vorübergehende ausgleichszölle auf chinesische elektrofahrzeuge beizulegen.er betonte,die reaktion der eu sollte sich selbst keinen schaden zufügen: „deshalb müssen die verhandlungen mit china über elektrofahrzeuge fortgesetzt werden.“
auch bundesfinanzminister lindnerfordern sie deutschland auf, sich bei der eu-abstimmung am 4. oktober gegen die einführung vorübergehender ausgleichszölle auf chinesische elektrofahrzeuge zu stellen, rief die europäische kommission anes wäre falsch, „es so zu riskieren“, indem man vorübergehende ausgleichszölle vorschlägt. er gab offen zu,ein handelskrieg mit china wird der europäischen autoindustrie mehr schaden als nützen.
auch große deutsche automobilhersteller äußerten widerspruch. bmw group vorstandsvorsitzender zipse sagte am 2., die bundesregierung solle „eine klare position beziehen.“stimmen sie gegen zusätzliche zölle in der eudenn der wirtschaftliche wohlstand deutschlands hängt in hohem maße von offenen märkten und freiem handel ab, und zwar vom geplanteneu-zölle könnten „einen handelskonflikt auslösen, bei dem es nur verlierer gibt“。
am 4. oktober 2023 leitete die europäische kommission eine ausgleichsuntersuchung für aus china importierte elektrofahrzeuge ein. am 4. juli 2024 führte sie vorübergehende ausgleichszölle auf chinesische elektrofahrzeuge ein elektrofahrzeuge: aus dem endgültigen entwurf der subventionsuntersuchung geht hervor, dass auf chinesische elektrofahrzeuge ausgleichszölle in höhe von 17 % bis 36,3 % erhoben werden sollen.
am 10. september reagierte das chinesische handelsministerium auf die antisubventionsklage der eu gegen chinas elektrofahrzeuge. ein sprecher des handelsministeriums sagte, dass der ausgleichsfall für elektrofahrzeuge komplex sei und weitreichende auswirkungen habe. es sei eine herausforderung für china und die eu, zu verhandeln und eine einigung zu erzielen. china ist jedoch davon überzeugt, dass gegenseitige bedenken durch konsultationen ausgeräumt werden können, solange die eu aufrichtigkeit zeigt und einander entgegenkommt. china ist bereit, weiterhin eng mit der eu zusammenzuarbeiten, um eine baldige lösung zu erreichen, die im gemeinsamen interesse beider parteien liegt und mit den wto-regeln im einklang steht, um so die gesunde und stabile entwicklung der wirtschaft und des handels zwischen china und der eu zu fördern beziehungen. (hauptquartierreporter ruan jiawen)