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russische medien: mehr als die hälfte der befragten russen sind bereit, im neuen schuljahr geld für selbstbildung auszugeben

2024-09-04

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[umfassender bericht der global times] die russische „izvestia“ berichtete am 3., dass eine von analysten des finanzbildungsprojekts „grafen“ durchgeführte umfrage ergab, dass mehr als die hälfte der russen plant, im neuen schuljahr mehr in selbstentwicklung und bildung zu investieren . .
die umfrage unter 1.500 russen ergab, dass 56 % der befragten zu beginn des neuen schuljahres eine erhöhung ihrer bildungsausgaben planten. unter ihnen gaben 70 % der befragten an, dass sie regelmäßig bildung erhalten.
bezogen auf die höhe der bildungsinvestitionen sind 74 % der befragten bereit, mehr als 10.000 rubel (ca. 800 yuan) pro jahr zu investieren. unter ihnen sind 13 % bereit, 10.000 bis 30.000 rubel zu investieren, 29 % sind bereit, 30.000 bis 50.000 rubel zu investieren, 23 % sind bereit, 50.000 bis 100.000 rubel zu investieren, und 9 % sind bereit, mehr als 100.000 rubel zu investieren. nur ein achtel der befragten glaubt, dass es keinen bedarf gibt, in die selbstbildung zu investieren.
auf die frage, an welchen bildungsbereichen sie sich am meisten interessierten, bevorzugten 34 % der befragten fächer, die eine umfassende intellektuelle entwicklung fördern, wie zum beispiel vokalmusik, fremdsprachen und kunst. psychologie lag mit 30 % an zweiter stelle, teamfähigkeit mit 19 % an dritter stelle und körperliche aktivitäten mit 9 % an vierter stelle.
im hinblick auf möglichkeiten zur selbstentwicklung gaben 23 % der befragten an, dass sie relevante bücher lesen, 22 % an berufskursen und schulungen teilgenommen haben und 20 % gaben an, dass sie eine höhere ausbildung in einem beruflichen bereich absolvieren.
die umfrage ergab auch, dass die russen zunehmend zum hybriden lernen neigen. 45 % der befragten gaben an, dass sie sowohl online- als auch offline-lernressourcen nutzen. 26 % lernen lieber offline, während 29 % vollständig online lernen.
bezüglich des zusammenhangs zwischen alter und lernen sind 78 % der befragten der meinung, dass die fortsetzung des studiums nach dem 35. lebensjahr ebenso wichtig ist. unter ihnen ist ein drittel der befragten der meinung, dass das lernen vor dem 45. lebensjahr gestärkt werden sollte, 18 % der befragten glauben, dass das lernen vor dem 60. lebensjahr fortgesetzt werden sollte, und 27 % glauben fest daran, dass es dafür nie zu spät ist lernen. (liu yupeng)
(quelle: global times)
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