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fudan-professor: einschränkungen und beschränkungen der fruchtbarkeit angesichts sozialer veränderungen reduzieren

2024-09-01

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unser land befindet sich bereits in einer gesellschaft mit einer niedrigen geburtenrate, und bevölkerungsveränderungen haben zu entsprechenden anpassungen der fruchtbarkeitspolitik geführt. seit den 2010er jahren wurde mit der einführung von „zwei kinder allein“, „zwei kinder für alle“ und „drei kinder erlaubt“ die ausrichtung der fruchtbarkeitspolitik von „förderung eines paares, nur ein kind zu bekommen“ auf „förderung eines paares mit nur einem kind“ angepasst „ein paar soll zwei kinder haben“, „ein kind bekommen“ und eine „inklusive familienplanungspolitik“ umsetzen. die fruchtbarkeitspolitik meines landes hat begonnen, einen entspannteren und aktiv unterstützenden ton anzunehmen und befürwortet den aufbau eines fruchtbarkeitsfreundlichen sozialen umfelds und einer fruchtbarkeitsfreundlichen gesellschaft.

eine fruchtbarkeitsfreundliche gesellschaft erfordert eine stärkung der fruchtbarkeitsdienste und -unterstützung. dazu gehört:„vor der geburt“dienstleistungen und unterstützung im bereich der reproduktion, wie etwa die bereitstellung von verhütungs- und geburtenkontrolldiensten, voreheliche und vorschwangerschaftliche gesundheitsuntersuchungen, ernährungsunterstützung, verbesserung des arbeits- und lebensumfelds usw.;„im prozess der geburt“fruchtbarkeitsdienste und -unterstützung, wie z. b. die verbesserung der qualität und des komforts von geburtshilflichen und geburtsmedizinischen diensten sowie die bereitstellung von psychiatrischen diensten für schwangere frauen während der geburtsphase, wie z. b. gesundheitsfürsorge und rehabilitation nach der geburt; , betreuung und pflege von säuglingen und kindern sowie der bau von mütter- und säuglingseinrichtungen usw.

zu einer fruchtbarkeitsfreundlichen gesellschaft gehört auch der abbau von beschränkungen und beschränkungen der fruchtbarkeit, die linderung und lösung des phänomens „keine kinder haben wollen“, „sich nicht trauen“ und „keine kinder bekommen können“.

„will nicht gebären“der aktuelle kinderwunsch der bevölkerung spiegelt sich in der niedrigen geburtenrate wider. die höchste schätzung der erwarteten kinderzahl liegt bei 1,8, verlässliche schätzungen liegen bei etwa 1,6, was sogar einem rückgang entspricht. der wert und die bedeutung von kindern nehmen ab. wenn die bevölkerung keine kinder haben möchte, wird die fruchtbarkeitsrate nicht steigen, egal welche maßnahmen ergriffen werden. daher muss das problem der kinderlosigkeit durch den aufbau einer fruchtbarkeitskultur gelöst werden.

„wage es nicht zu gebären“dies bedeutet, dass einige gruppen einen kinderwunsch haben, aufgrund von einschränkungen im familiären und sozialen leben jedoch ihre fruchtbarkeit verringern. einschließlich des drucks und der wirtschaftlichen kosten des gebärens, der elternschaft und der bildung, der ungleichheit der arbeitsteilung innerhalb der familie oder der verringerung des gebärens aufgrund der „mutterschaftsstrafe“ und des konflikts zwischen beruf und familie ist es notwendig, einschränkungen durch zu reduzieren soziale faktoren bei der fruchtbarkeit.

„kann nicht gebären“es äußert sich vor allem in einem rückgang der fruchtbarkeit. die derzeitige unfruchtbarkeitsrate der bevölkerung unseres landes liegt bei etwa 12 bis 18 %, und da das durchschnittliche gebärfähige alter von männern und frauen zunimmt, wird das phänomen der unfruchtbarkeit stärker in den vordergrund treten. daher müssen wir auf die erhaltung und unterstützung achten stärkung hochwertiger und erschwinglicher reproduktionsmedizinischer dienste usw.

der aufbau einer fruchtbarkeitsfreundlichen gesellschaft ist nicht nur eine frage der medizintechnik, wie z. b. der verbesserung der technologie zur schmerzfreien entbindung, der stärkung der technologie der assistierten reproduktion, der reduzierung der prävention und behandlung fruchtbarkeitsbedingter krankheiten, der reduzierung der rate an geburtsfehlern usw.; umfasst den aufbau sozialer systeme und mechanismen, wie z. b. die verbesserung des gesundheitssystems für mütter und kinder, die stärkung des aufbaus des kinderbetreuungssystems usw. der aufbau einer fruchtbarkeitsfreundlichen gesellschaft umfasst auch die verbesserung von managementsystemen und -richtlinien, die verbesserung des rechtssystems, die stärkung des aufbaus und der bereitstellung öffentlicher dienstleistungen sowie den aufbau des sozialpsychologischen systems. darüber hinaus erfordert eine fruchtbarkeitsfreundliche gesellschaft auch die umfassende gestaltung des familienlebens und der beziehungen zwischen beruf und familie.

deshalb müssen wir eine kinderfreundliche gesellschaft aufbauen, indem wir die governance-mechanismen stärken, wir müssen die rolle der familie übernehmen, wir müssen unsere bildung reformieren, die wirkung von partnernetzwerken verbessern, die macht sozialer organisationen ins spiel bringen und ermutigen durch die beteiligung von unternehmen müssen wir die rolle der regierung stärken, systeme und richtlinien verbessern und den einsatz technologischer macht weiter erforschen. im gegenwärtigen zeitalter der technologischen revolution lohnt es sich, auf die unterstützende rolle der technologischen macht in einer fruchtbarkeitsfreundlichen gesellschaft zu blicken. technologische betreuung und digitale kindertagesstätten bieten enorme industrielle chancen. der technologische fortschritt kann auch den bedürfnissen von familien, einschließlich pflege-, erziehungs- und bildungsbedürfnissen, gerecht werden und fördert das gesunde wachstum von eltern und neuen generationen von kindern.

bei gesellschaftlichen veränderungen gibt es weitreichende einschränkungen und beschränkungen der fruchtbarkeit, wie z. b. den druck des marktwettbewerbs und der beschäftigung, den druck der bildung und des wachstums der kinder sowie die höheren lebenshaltungskosten, die sich aus einer makroökonomischen perspektive ergeben, einschließlich faktoren wie b. schwankungen in der sozialen und wirtschaftlichen entwicklung und risiken künftiger ungewissheit, haben diese in allen gesellschaftsschichten große aufmerksamkeit erregt. gemessen an den einflussfaktoren der fruchtbarkeitswünsche und des fruchtbarkeitsverhaltens der menschen gibt es immer noch einige schwierigkeiten, die von den menschen im aktuellen gesellschaftlichen wandel relativ ignoriert wurden, aber immer noch im vordergrund stehen.

erstens das fruchtbarkeitsproblem der schwimmenden bevölkerung.die daten zeigen, dass das fruchtbarkeitsniveau der schwimmenden bevölkerung niedriger ist als das der lokalen bevölkerung. da die schwimmende bevölkerung häufig zur geburt an den herkunftsort zurückkehrt, besteht natürlich ein statistischer überlebensfehler. eine andere erklärung ist, dass der durch migration verursachte „störungseffekt“ die fruchtbarkeit verringert, d. h. die bevölkerungsmigration unterbricht ehe und geburt im lebensverlauf und verringert so die fruchtbarkeit. allerdings dürfte die fertilitätsabsicht der migrantenbevölkerung aufgrund ihres sozialen umfelds höher und nicht niedriger sein als die der einheimischen bevölkerung. dies belegen auch die befragungsergebnisse zur fertilitätsabsicht der bevölkerung. darüber hinaus sollte es, selbst wenn es einen „unterbrechungseffekt“ auf die fruchtbarkeit der migrantenbevölkerung gibt, eine spätere phase des „aufholens“ und des „ausgleichs für die unterbrechung ihrer fruchtbarkeit“ geben.

daher spiegelt die niedrige geburtenrate der schwimmenden bevölkerung die schwierigkeiten wider, mit denen sie im städtischen leben und bei der fruchtbarkeit konfrontiert sind. dies erfordert eine verstärkte familienbasierte umsiedlung von migranten, da migrantenpaare offensichtlich ihre fruchtbarkeit verringern, wenn sie nicht einmal zusammenleben. gleichzeitig ist es notwendig, die stabile beschäftigung der umherziehenden bevölkerung sicherzustellen, die qualität ihrer beschäftigung zu verbessern, ihren stabilen wohnsitz zu verbessern und die wohnsicherheit zu erhöhen sowie die umherwandernde bevölkerung umfassender in öffentliche dienstleistungen wie krankenversicherung und mutterschaft einzubeziehen verbesserungen in diesen aspekten werden eine entscheidende rolle bei der unterstützung der fruchtbarkeitsabsichten und des fortpflanzungsverhaltens spielen.

zweitens gibt es das problem der künstlichen abtreibung.derzeit beträgt die zahl der künstlichen abtreibungen in unserem land jedes jahr etwa 9,5 millionen und die zahl der geburten beträgt jedes jahr etwa 9 millionen. daher ist es wichtiger, unnötige abtreibungen zu reduzieren, als mehr geburten zu fördern. das phänomen der groß angelegten künstlichen abtreibung weist auf die existenz einer „ungewollten schwangerschaft“ hin, was nur zeigt, dass wir den verhütungs- und verhütungsdiensten weiterhin aufmerksamkeit schenken müssen.

gleichzeitig müssen wir auch zur kenntnis nehmen, dass es in der realität einige „unbeabsichtigte abtreibungen“ gibt. viele menschen, die sich einer künstlichen abtreibung unterziehen, sind unverheiratete schwangere frauen und alleinerziehende mütter. unser institutionelles system und unser soziales lebenssystem unterstützen alleinerziehende mütter nicht mit großen problemen in bezug auf die gesundheitsfürsorge während der schwangerschaft, den erhalt von geburtsurkunden und die beantragung für die haushaltsregistrierung und natürlich eine reihe weiterer institutioneller zwänge. künstliche abtreibungen sind schädlich für die gesundheit von frauen, daher müssen wir die entsprechenden institutionellen systeme verbessern, um die rechte dieser alleinerziehenden mütter und säuglinge zu schützen. dies wird die einschränkungen der fruchtbarkeit von frauen verringern und ist auch fruchtbarkeits- und lebensfreundlich.

drittens ist die „unfähigkeit, kinder zu bekommen“ ein weiteres bekanntes phänomen, das menschen daran hindert, ihre fruchtbarkeitswünsche zu verwirklichen.die unfruchtbarkeitsrate in der aktuellen bevölkerung nimmt zu, und der hauptgrund dürfte nicht in der menschlichen erniedrigung liegen. obwohl es berichte über die auswirkungen von umweltverschmutzung und pestizideinsatz auf die menschliche fruchtbarkeit gibt, sollte die menschliche fruchtbarkeit nicht in einer krise stecken. der hauptgrund für den anstieg der unfruchtbarkeitsraten liegt darin, dass das durchschnittsalter von männern und frauen bei der geburt eines kindes zunimmt und die fortpflanzungsfähigkeit älterer altersgruppen selbst abnimmt.

um den bedürfnissen von männern und frauen nach schwangerschaft und geburt im höheren alter gerecht zu werden, ist es daher notwendig, technologische forschung und entwicklung sowie technische dienstleistungen für die assistierte reproduktion bereitzustellen, einschließlich des einfrierens von eizellen, der in-vitro-fertilisation und anderer technischer dienstleistungen. mittlerweile haben einige städte mehrere projekte zur assistierten reproduktionsmedizin in die krankenversicherung aufgenommen. wir müssen die forschung, entwicklung und anwendung relevanter medizinischer technologien stärken, die aufsicht über medizinische dienste stärken, das krankenversicherungssystem entsprechend anpassen und die entsprechenden gesundheits- und krankenversicherungen verbessern in einer gesellschaft mit geringer geburtenrate unterstützt die stärkung der fruchtbarkeitsdienste neue anforderungen.

viertens umfassen die einschränkungen und zwänge, denen man bei der geburt von kindern begegnet, auch konzeptionelle einschränkungen.obwohl es einige große vs gibt, die dazu ermutigen, mehr kinder zu haben und dies zu praktizieren, ist das internet immer noch voller popularität von „angst vor der ehe, angst vor der geburt“ und sogar „anti-ehe und anti-geburt“. der prominente slogan lautet „keine ehe, keine geburt, kein schutz“. durch den verkehr werden die emotionen über ehekonflikte und fruchtbarkeitsangst in den nachrichten kontinuierlich verstärkt und verbreitet, wodurch eine soziale ökologie und eine kognitive mentalität entstehen, die lautet: „eine geburt ist beängstigend.“

daher wird eine niedrige fertilität nicht nur (oder sogar hauptsächlich) durch wirtschaftliche zwänge, sondern auch durch gesellschaftliche meinungen und konzepte eingeschränkt. „angst vor der ehe, angst vor dem gebären“ und „fruchtbarkeitsangst“ stellen konzeptionelle einschränkungen für die fruchtbarkeit der menschen dar. geburt wird sogar als „unmodern“ und nicht „feministisch“ genug angesehen. der aufbau einer kinderfreundlichen gesellschaft erfordert die überwindung dieser konzeptionellen zwänge. ebenso wie bei der umsetzung des familienplanungssystems ist es notwendig, die transformation der fruchtbarkeitsrate durch eine „moderne fruchtbarkeitskultur“ zu fördern. in einer gesellschaft mit niedriger fruchtbarkeitsrate müssen auch dienstleistungen und unterstützung für die fruchtbarkeit „die fruchtbarkeitskultur neu aufbauen“. .

im kontext einer gesellschaft mit geringer fruchtbarkeit muss auf den aufbau einer fruchtbarkeitsfreundlichen gesellschaft geachtet werden. dies erfordert nicht nur eine stärkung der dienstleistungen und unterstützung für die fruchtbarkeit, sondern auch den abbau der zahlreichen einschränkungen und einschränkungen, die sich bei der fruchtbarkeit der menschen ergeben haben in gesellschaftlichen veränderungen. kurz gesagt besteht das aktuelle ziel beim aufbau einer fruchtbarkeitsfreundlichen gesellschaft nicht darin, die menschen dazu aufzufordern, mehr kinder zu bekommen, sondern darin, die sorgen und den druck der menschen im zusammenhang mit der geburt von kindern zu verringern, einschränkungen bei der unabhängigen entscheidungsfindung über die geburt zu verringern und angemessene und angemessene versorgung zu gewährleisten hochwertige dienstleistungen für die geburt und unterstützung von menschen. sein zweck besteht darin, die fortpflanzungsfreiheit der menschen zu verbessern, die fortpflanzungsrechte der menschen zu schützen, die vereinbarkeit von berufs- und familienleben zu verbessern und das fortpflanzungs- und familienglück zu steigern.

mit anderen worten, mit der verbesserung des lebens der menschen und des familienglücks sowie der verbesserung der dienstleistungen und der unterstützung für die fruchtbarkeit der menschen, einschließlich des kontinuierlichen aufbaus einer neuen fruchtbarkeitskultur und des sozialen fortschritts bei sozialen veränderungen, werden die menschliche fruchtbarkeit und das fruchtbarkeitsniveau steigen verbessert und wird den fluch der „falle der geringen fruchtbarkeit“ beseitigen. durch die förderung eines fruchtbarkeitsfreundlicheren sozialen fortschritts in erwartung einer wohlhabenden und optimistischen gesellschaft wird das menschliche fruchtbarkeitsniveau entsprechend verbessert und die verwirklichung einer glücklichen und nachhaltigen menschlichen zukunft förderlicher.

(der autor ren yuan ist professor am institut für bevölkerungsforschung der fudan-universität)