2024-08-15
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Viggo Johansen (1851-1935), dieser leuchtende Stern in der dänischen Malerwelt, ist nicht nur eine unverzichtbare Seelenfigur in der Skagen-Malergruppe, sondern sie versammeln sich jeden Sommer wie Zugvögel in der nördlichen Ecke der Orchidee Die Halbinsel bietet eine großartige Kunstszene. In der Welt der dänischen Malerei am Ende des 19. Jahrhunderts zählte Johansson mit seinem herausragenden Talent zu den herausragendsten Malern. Seine künstlerischen Leistungen waren wie helle Sterne, die den künstlerischen Himmel dieser Zeit erleuchteten.
Seit seiner Kindheit zeigte Johansson eine außergewöhnliche Sensibilität für Farben und Linien. Dieses Talent ist wie eine ungeschliffene Jade und wurde vom anspruchsvollen William Marstrand geschätzt. Von 1868 bis 1875 arbeitete er intensiv an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste und spezialisierte sich auf Figurenmalerei. Obwohl er keinen Abschluss machte, verfügte er über solide Fähigkeiten und eine einzigartige künstlerische Perspektive.
Hornbecks Landschaftsbilder wurden zum Ausgangspunkt seiner künstlerischen Reise. Zwischen 1872 und 1876 waren die Wärme von „Et Maaltid“ und die Ruhe von „Nabokonens Besøg“ wie die ersten blühenden Blumen und kündigten die kraftvolle Vitalität seines künstlerischen Lebens an. Ermutigt durch seine Klassenkameraden Carl Madsen und Michael Ancher trat er 1875 erstmals in die Reihen der Skagen-Maler ein. Von da an war sein künstlerischer Weg eng mit diesem Land verbunden und malte die Schönheit der gemeinsamen Jahre.
Seit 1885 öffnet ihm das Pariser Kunstfest seine Arme. Dort berührte ihn Claude Monets Farbzauber zutiefst, insbesondere der exquisite Einsatz von Licht, Schatten und Farbe. In „Christian Bindslev er syg“ verschränken sich beispielsweise Licht und Schatten auf dem Krankenhausbett, als wären Monets Pinselstriche auf A Ein neues Farbkonzept wurde ihm in den Sinn gebracht. Nach seiner Rückkehr aus Paris strömten sanftere und sattere Töne auf seine Leinwände, als ob die Inspirationsquelle des französischen Künstlers die frühe Dunkelheit weggespült und seinen Werken neues Leben eingehaucht hätte.
Johansson ist jedoch vor allem für die sanften und warmen Innenszenen bekannt, die er malte. Ob es die überströmende Weihnachtsfreude in „Glade jul“, die ruhige Zeit der abendlichen Unterhaltung in „Aftenpassiar“ oder die herzliche Zusammenkunft im Haus des Künstlers in „Aftenselskab i kunstnerens hjem“ ist, er hat das tägliche Leben mit zarter Pinselführung eingefangen Flüchtige, zarte Momente geben dem Betrachter das Gefühl, unter dem sanften Licht zu stehen und die Ruhe und Schönheit zu spüren.
Darüber hinaus hörten Johanssons künstlerische Erkundungen nicht im Innenbereich auf. Die majestätische Landschaft von Skagen, die friedliche Landschaft von Tisveld und der Fischerhafen von Drager aus seinen Kindheitserinnerungen wurden alle zu Protagonisten seiner Landschaften. Auch Stillleben und Porträts sind Schätze seiner Kunstwelt. In jedem Strich stecken seine tiefe Einsicht und seine unendliche Liebe zum Leben.
Von 1888 bis 1920 hatte er nicht nur eine Lehrtätigkeit an der Mädchenschule der Künstlerakademie inne, sondern wurde auch zum Professor befördert und fungierte zeitweise als Direktor und trug so zur Heranbildung einer neuen Künstlergeneration bei. In einer anderen Lebenswelt wurde seine Ehe mit Martha Muller zur künstlerischen Legende. Martha war nicht nur seine Lebensgefährtin, sondern auch eine häufige Besucherin auf seinen Leinwänden, etwa in der Ecke der Küche in „Køkkeninteriør“, in der Stille des Schlafzimmers in „Sovekammerscene“ und in der Unschuld der Kinder in „Børnene vaskes“. ", alle ließen Ihre Schönheit als Vorbild zurück.
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