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Zusammenfassung von der Website der ausländischen Medienwissenschaft vom 14. August: Der größte Tyrannosaurus Rex wog möglicherweise 15 Tonnen

2024-08-14

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Ist es besser, Entscheidungen schnell zu treffen oder sie aufzuschieben?

Laut Nachrichten vom 14. August (Mittwoch) lauten die Hauptinhalte bekannter ausländischer wissenschaftlicher Websites wie folgt:

„Science Times“-Website (www.sciencetimes.com)

eine neue ArtImmunitätMethode: NanopartikelImpfstoffTechnologie kann den Kreuzschutz gegen Influenza verbessern

Die neuesten Forschungsergebnisse des Institute of Biomedical Sciences der Georgia State University in den Vereinigten Staaten zeigen, dass Nanopartikel-Impfstoffe erhebliche zelluläre und mukosale Immunantworten hervorrufen und einen umfassenderen Schutz gegen verschiedene Influenzaviren bieten können als herkömmliche Impfstoffe. Dieses Ergebnis wurde in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht und liefert neue Ideen zur Verbesserung der Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen durch personalisierte Impfstrategien. Grippepandemien stellen eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar. Daher ist die Entwicklung von Impfstoffen, die einen umfassenden Schutz gegen mehrere Viren bieten, von entscheidender Bedeutung.

Die Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten) empfehlen, sich jedes Jahr gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen. Diese Impfungen sind jedoch normalerweise nur gegen bestimmte Grippeviren wirksam und verhindern keine Grippepandemie. Als Reaktion auf dieses Problem unterstreicht die Studie die Bedeutung der Erstellung eines umfassenden Impfschutzplans.

Das Forschungsteam untersuchte die Auswirkungen verschiedener Impfmethoden auf das Immunsystem weiblicher Mäuse, insbesondere die Injektion von mRNA-Lipid-Nanopartikeln (LNP) und proteinbasierten Polyimid-ha/CpG-Nanopartikel-Impfstoffen (PHC). Influenza-Hämagglutinin. Die Studie verwendete mehrere Immunsequenzen der intramuskulären Injektion von mRNA-LNP und der intranasalen Injektion des PHC-Impfstoffs, um ihre Wirkungen zu vergleichen.

Die Ergebnisse zeigen, dass die intranasale Injektion des PHC-Impfstoffs eine stärkere Immunantwort auf Schleimhautebene hervorrufen und einen wirksameren Kreuzschutz bieten kann als die intramuskuläre Injektion. Diese Erkenntnisse haben erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, insbesondere hinsichtlich der Verbesserung der Wirksamkeit und Abdeckung von Grippeimpfstoffen. Die Forscher freuen sich darauf, die Fähigkeit des Impfstoffs, vor einem breiten Spektrum von Influenzastämmen zu schützen, durch die Kombination heterologer Sequenzimmunisierung, mehrerer Impfstofftypen und Verabreichungsmethoden weiter zu verbessern.

„Science Daily“-Website (www.sciencedaily.com)

1. Verwenden Sie fortschrittliche Mikroskope, um Nanostrukturen und ihre optischen Eigenschaften zu beobachten

Wissenschaftlern des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft in Deutschland ist ein großer Durchbruch auf dem Gebiet der Nanotechnologie gelungen und ihre Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift Advanced Materials veröffentlicht. Die Studie stellt eine neue Mikroskopietechnik vor, die eine beispiellose Präzisionsvisualisierung von Nanostrukturen und ihren optischen Eigenschaften ermöglicht.

Auf der Nanoskala hergestellte Metamaterialien weisen einzigartige Eigenschaften auf, die in natürlichen Materialien, die aus ihren nanoskaligen Bausteinen stammen, nicht zu finden sind. Da die Größe dieser Bausteine ​​kleiner ist als die Wellenlänge des Lichts, war ihre direkte Beobachtung eine Herausforderung.

Das Forschungsteam nutzte eine innovative Mikroskopietechnik, die gleichzeitig die Nano- und Makrostruktur dieser Materialien sichtbar machen konnte. Ein entscheidender Durchbruch in der Forschung ist die Entwicklung einer neuen Methode, die es ermöglicht, Strukturen klar darzustellen, die bisher zu klein waren, um mit herkömmlichen Mikroskopietechniken beobachtet zu werden.

Durch innovative optische Anwendungen haben Wissenschaftler eine Möglichkeit entdeckt, Lichtwellen einer bestimmten Farbe in einer Struktur „einzufangen“ und die Lichtwellen durch Mischen mit Lichtwellen einer zweiten Farbe freizusetzen, wodurch das eingefangene Licht sichtbar gemacht werden kann.

Diese Technologie enthüllt die verborgene Welt nanoskaliger optischer Metamaterialien und markiert den Erfolg von Wissenschaftlern, die Freie-Elektronen-Laser (Freie-Elektronen-Laser, FEL) nach Jahren engagierter Forschung und Entwicklung einsetzen. Das Einzigartige an dieser Mikroskopietechnik ist, dass sie die Komplexität von Metaoberflächen tiefgreifend offenbart und den Weg für weiteres Design und Innovation optischer Geräte wie Linsen ebnet, mit dem Ziel, flachere, effizientere optische Systeme zu schaffen.

2. Ist es besser, Entscheidungen schnell zu treffen oder aufzuschieben: Die Mathematik hinter der Entscheidungsfindung

Neue Forschungsergebnisse der Florida State University enthüllen die mathematischen Grundlagen, wie anfängliche Voreingenommenheit und zusätzliche Informationen die Entscheidungsfindung beeinflussen. Die Studie zeigt, dass Entscheidungsträger, die schnell voreilige Schlussfolgerungen ziehen, eher von ihren anfänglichen Voreingenommenheiten beeinflusst werden oder dazu neigen, bei einer Entscheidung einen Fehler zu machen. Langsame Entscheidungen sind weniger voreingenommen, wenn Entscheidungsträger darauf warten, weitere Informationen zu sammeln. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Physical Review E veröffentlicht.

Das Forschungsteam entwickelte ein mathematisches Modell, das einen Entscheidungsträger simuliert, der zwischen zwei Schlussfolgerungen wählen muss, einer richtigen und einer falschen. Das Modell geht davon aus, dass jeder ein rationaler Entscheidungsträger ist, der Entscheidungen auf der Grundlage seiner eigenen anfänglichen Vorurteile und erworbenen Informationen trifft, ohne von den Entscheidungen seiner Mitmenschen beeinflusst zu werden.

Selbst unter der Annahme völliger Rationalität besteht bei frühen Entscheidungsträgern eine 50-prozentige Chance, zu falschen Schlussfolgerungen zu gelangen. Je mehr Informationen die Teilnehmer erhielten, desto weniger voreingenommen waren ihre Entscheidungen und die Wahrscheinlichkeit korrekter Schlussfolgerungen stieg.

Natürlich werden die Entscheidungen der Menschen in der realen Welt von vielen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel Emotionen, Auswahl von Gleichgesinnten usw. Diese Forschung liefert eine Grundlage für das Verständnis, wie Einzelpersonen völlig rationale Entscheidungen treffen, und kann zum Vergleich realer Daten verwendet werden, um herauszufinden, wo Menschen von rational optimalen Entscheidungen abweichen und welche Faktoren diese Abweichungen auslösen.

Dieses Modell wird Drift-Diffusions-Modell genannt, weil es zwei Konzepte kombiniert: die Tendenz eines Agenten, auf der Grundlage von Beweisen zum richtigen Ergebnis zu „driften“, und die „Diffusion“, die durch die Zufälligkeit der Informationspräsentation verursacht wird.

Die Forschung könnte helfen zu erklären, wann Menschen durch frühe Entscheidungen übermäßig beeinflusst werden oder dem Gruppendenken zum Opfer fallen, und könnte sogar dazu verwendet werden, das Verhalten anderer komplexer Systeme wie des Immunsystems oder neuronaler Netzwerke zu beschreiben.

3. Eine neue Methode ermöglichtRoboterTeams erledigen Aufgaben effizienter

Neue Untersuchungen der University of Massachusetts Amherst zeigen, dass die Programmierung von Robotern, die autonom Teams bilden und zum richtigen Zeitpunkt auf Teamkollegen warten, die Effizienz bei der Erledigung von Aufgaben deutlich verbessern kann. Die Forschung wurde auf der IEEE International Conference on Robotics and Automation 2024 für den Best Paper Award für Multi-Robot-Systeme nominiert.

In Bereichen wie Fertigung, Landwirtschaft und Lagerautomatisierung wird der Einsatz von Roboterteams zunehmend bevorzugt, da dadurch das Potenzial jedes Roboters maximiert wird. Allerdings ist es zu einer Herausforderung geworden, verschiedene Roboter mit unterschiedlichen Funktionen effektiv zu koordinieren.

Die Forscher schlugen eine lernbasierte Planungsstrategie vor – Lernen für freiwilliges Warten und Subteaming (LVWS), um die Effizienz der Aufgabenausführung des Roboters zu optimieren. So wie Menschen beispielsweise zusammenarbeiten müssen, wenn sie mit großen Kisten konfrontiert werden, die nicht alleine bewegt werden können, benötigen Roboter auch die Zusammenarbeit mehrerer Maschinen, um solche Aufgaben zu erledigen.

Die freiwillige Wartestrategie ist ein innovativer Punkt in der Forschung. Die Forscher wollten, dass der Roboter aktiv wartet, denn wenn der Roboter nur kleine Aufgaben auswählt, die sofort ausführbar sind, werden einige große Aufgaben möglicherweise nie erledigt.

Um die Wirksamkeit der LVWS-Strategie zu überprüfen, ließen die Forscher sechs Roboter in einer Computersimulation 18 Aufgaben ausführen und verglichen die Methode mit vier anderen Strategien. In der Simulation gibt es eine theoretisch optimale Lösung, und die Forscher durchlaufen die Simulation mit verschiedenen Szenarien und berechnen, wie jede Methode von der optimalen Lösung abweicht. Diese Abweichung wird als Suboptimalität bezeichnet.

Die Ergebnisse zeigen, dass im Vergleich zu den suboptimalen Raten anderer Methoden die suboptimale Rate der LVWS-Strategie nur 0,8 % beträgt, was nahe an der theoretisch optimalen Lösung liegt.

Scitech Daily-Website (https://scitechdaily.com)

Paläontologische Überraschung: Neueste Studie zeigt größteTyrannosaurus RexViel größer als bisher angenommen

Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen, dass die maximale Größe des Tyrannosaurus Rex ein Gewicht von 15 Tonnen und eine Länge von 15 Metern erreicht haben könnte, was weit über der Größe aller derzeit bekannten Exemplare liegt. Die in der Fachzeitschrift Ecology and Evolution veröffentlichte Entdeckung legt nahe, dass wir mit der Vertiefung der paläontologischen Forschung möglicherweise die Existenz eines noch größeren Tyrannosaurus Rex entdecken werden.

Forscher des Canadian Museum of Nature und der Queen Mary University of London schätzten mithilfe von Computersimulationen, dass Tyrannosaurus Rex möglicherweise 70 % schwerer war, als fossile Beweise vermuten lassen. Da die meistenDinosaurierFossilien dieser Art sind selten und der aktuelle Größenbereich umfasst möglicherweise nicht die größten Individuen der Geschichte.

Die Forscher verwendeten Computermodelle, um die potenzielle maximale Größe von T. rex abzuschätzen, und berücksichtigten dabei Faktoren wie Populationsgröße, Wachstumsrate, Lebensdauer und Unvollständigkeit im Fossilienbestand. Sie fanden heraus, dass das größte bekannte Tyrannosaurus Rex-Fossil möglicherweise nur das größte 1 % der Individuen in seiner Größe darstellt und es weitere 1.000 Jahre dauern könnte, bis man Fossilien in den oberen 10.000 % findet.

Computermodelle legen nahe, dass das größtmögliche Individuum (eines von 2,5 Milliarden Tieren) 70 Prozent schwerer (geschätzte 15 Tonnen gegenüber 8,8 Tonnen) und 25 Prozent länger (geschätzte 15 Meter gegenüber 12 Meter) sein könnte als das größte bekannte T. Rex-Exemplar . Reis).

Diese Werte werden auf der Grundlage von Modellen geschätzt, aber das Muster beim Auffinden moderner Riesenarten zeigt uns, dass es noch größere Dinosaurier geben muss, die noch entdeckt werden müssen.

Die Chancen, dass ein Paläontologe das größte Individuum einer bestimmten Art findet, sind sehr gering. Auch wenn in Museen riesige Fossilienskelette ausgestellt sind, handelt es sich dabei möglicherweise noch nicht um die größten Exemplare ihrer Art. (Liu Chun)