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Buffett reduzierte seine Bestände an Apple-Aktien deutlich und reduzierte die Hälfte seiner Bestände. Was will der Aktiengott tun?

2024-08-07

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Auf dem Weltinvestmentmarkt ist der Aktiengott Buffett zweifellos eine ganz besondere Existenz. Grundsätzlich sind Anleger auf der ganzen Welt mit der Betriebslogik des Überquerens des Flusses vertraut, indem sie Buffett folgen Etwas verwirrend. Er hat seine Anteile an Apple-Aktien sogar bis zur Halbierung reduziert. Was genau will Buffett mit einer so großen Reduzierung machen?


1. Buffett hat seine Bestände an Apple-Aktien deutlich reduziert

Laut Times Finance zeigte der von Buffetts Unternehmen Berkshire Hathaway veröffentlichte Finanzbericht für das zweite Quartal, dass das Unternehmen seine Bestände an Apple-Aktien um mehr als die Hälfte reduziert hat und der Buchwert seiner Apple-Aktien um 51,69 % gesunken ist.

Apple, American Express und Coca-Cola waren schon immer Buffetts große Beteiligungen, die Buffett enorme Renditen bescherten. Was den Grund für die Kürzung angeht, glaubt Buffett, dass, wenn die US-Regierung hofft, das steigende Haushaltsdefizit zu decken und die Kapitalertragssteuern zu erhöhen, der „Verkauf einer kleinen Menge von Apple“ den Aktionären langfristig zugute kommen wird.

Informationen aus Finanzberichten zufolge betrug der Buchwert der Apple-Aktien von Berkshire zum 30. Juni 84,2 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang um 51,2 Milliarden US-Dollar gegenüber 135,4 Milliarden US-Dollar Ende März. Seit Anfang dieses Jahres hat das Unternehmen seinen Bestand an Apple-Aktien um mehr als die Hälfte reduziert und der Buchwert seiner Apple-Aktien ist um 51,69 % gesunken.

Seit Berkshire Hathaway im Jahr 2016 mit dem Kauf von Apple-Aktien begonnen hat, hat das Unternehmen seine Bestände kontinuierlich aufgestockt. Medienberichten zufolge ist Apple seit langem die größte Aktienbeteiligung des Unternehmens und bringt Renditen von mehr als 100 Milliarden US-Dollar ein.

Im ersten Quartal dieses Jahres reduzierte Berkshire Hathaway seine Anteile an Apple um etwa 13 % und deutete auf der Jahreshauptversammlung des Unternehmens im Mai an, dass dies aus steuerlichen Gründen geschehen sei. Buffett wies damals darauf hin, dass, wenn die US-Regierung hofft, das steigende Haushaltsdefizit zu decken und die Kapitalertragssteuern zu erhöhen, der „Verkauf einer kleinen Menge von Apple“ den Aktionären langfristig zugute kommen wird. Gleichzeitig ist er auch davon überzeugt, dass es beim Halten von Apple nicht nur darum geht, Aktien zu halten, sondern es als Geschäft zu behandeln, genau wie das Halten von Coca-Cola und American Express.

Im zweiten Quartal reduzierte Berkshire Hathaway seine Anteile an Apple weiter deutlich.


2. Was will der Aktiengott tun, wenn er seine Position verliert?

Buffett, die als „Aktiengott“ bekannte Investmentlegende, hat mit jeder Anlageentscheidung, die er trifft, die Aufmerksamkeit globaler Anleger auf sich gezogen. Kürzlich hat Buffett seine Bestände an Apple-Aktien erheblich reduziert und seine Bestände fast halbiert. Dieser Schritt hat breite Spekulationen und ausführliche Diskussionen am Markt ausgelöst. Was genau hat Buffett zu einer solchen Entscheidung bewogen?

Erstens hat Buffett seit 2016 über sein Unternehmen Berkshire Hathaway eine große Anzahl von Apple-Aktien gekauft. Diese Investition hat ihm eine Rendite von mehr als 100 Milliarden US-Dollar eingebracht, was als klassischer Fall in der Investmentgeschichte bezeichnet werden kann. Der Investmentmarkt verändert sich jedoch ständig und es gibt keine Aktien, die für immer steigen werden. Rechtzeitige Gewinne sind ein Ausdruck der Investitionsweisheit. Buffetts Reduzierung der Apple-Aktien kann als seine Strategie angesehen werden, Gewinne auf hohem Niveau zu sichern und Risikomanagement zu betreiben. Nachdem der Aktienkurs von Apple einen bestimmten Höhepunkt erreicht hatte, beschloss Buffett, seine Bestände zu reduzieren, was nicht nur dazu diente, die Rendite früherer Investitionen zu sichern, sondern auch, um potenzielle Marktrisiken zu vermeiden.


Zweitens verlagert sich die aktuelle Steuerpolitik in den Vereinigten Staaten allmählich in Richtung einer Erhöhung der Kapitalertragssteuern, was für Anleger wie Buffett zweifellos ein wichtiger Gesichtspunkt ist. Buffett sagte auf der Aktionärsversammlung, dass die Erwartung einer möglichen Erhöhung der US-Steuersätze ihn dazu veranlasst habe, einige Gewinne aus seiner Apple-Position mitzunehmen. Derzeit ist der Steuersatz für Kapitalerträge niedrig, aber aufgrund politischer Änderungen könnte der Steuersatz in Zukunft steigen. Daher kann die Reduzierung einiger Aktienbestände vor einer Erhöhung des Steuersatzes die künftigen Steuerkosten senken und steht im Einklang mit Buffetts Finanzplan.

Darüber hinaus erwähnte Buffett auch, dass er durch die Reduzierung seiner Bestände an Apple-Aktien in gewissem Umfang Steuereinsparungen erzielen könne. Da die Kapitalertragssteuer beim Verkauf des Vermögenswerts auf den Gewinn berechnet wird, kann der Verkauf einiger Anteile bei niedrigeren Steuersätzen die künftige Steuerschuld verringern. Obwohl Buffett auf der Aktionärsversammlung betonte, dass dies ein „oberflächlicher Grund“ oder eine „Entschuldigung“ sei, lässt sich nicht leugnen, dass steuerliche Faktoren bei seiner Entscheidung, seine Anteile zu reduzieren, tatsächlich eine wichtige Rolle gespielt haben.

Drittens haben die Leistung und das Wachstumspotenzial von Apple als globaler Technologieriese schon immer große Aufmerksamkeit erregt. Allerdings hat sich Apples Wachstumsrate in den letzten Jahren deutlich verlangsamt, insbesondere da die Verkäufe und Marktanteile seines Mainstream-Produkts iPhone gesättigt sind. In entwickelten Märkten ist die Verbreitungsrate des iPhone bereits sehr hoch und der Spielraum für Wachstum begrenzt; in Schwellenländern besteht zwar noch ein gewisses Wachstumspotenzial, das Wachstum steht jedoch aufgrund der Auswirkungen wirtschaftlicher, politischer und anderer Faktoren vor vielen Herausforderungen Faktoren.

Darüber hinaus besteht trotz enormer Investitionen von Apple in Spitzentechnologien wie KI immer noch Unsicherheit darüber, ob diese erfolgreich in neue Wachstumspunkte umgewandelt werden können. Buffett hat immer die Vorhersehbarkeit und Sicherheit von Investitionen betont und ist offensichtlich vorsichtig, wenn es um einen Bereich voller Variablen wie KI geht. Als das Wachstumspotenzial von Apple nachließ und die Zukunftsaussichten unklar waren, entschied sich Buffett daher, seine Bestände an einigen Aktien zu reduzieren, um potenzielle Risiken zu vermeiden.


Viertens legt Buffetts Anlagephilosophie Wert auf Investitionen und langfristige Investitionen, gleichzeitig ist er aber auch ein aufmerksamer Beobachter von Marktveränderungen. Der Rückgang der Apple-Aktien spiegelt nicht nur seine Einschätzung der aktuellen Situation von Apple wider, sondern könnte auch ein Signal an den Markt sein, dass er eine vorsichtigere Haltung gegenüber der Bewertung und den Wachstumsaussichten von Technologieaktien einnimmt. Dieser Schritt ist sowohl eine Warnung als auch eine Offenbarung für die Anleger und erinnert sie daran, dass sie angesichts der hohen Bewertungen von Technologieaktien die Anlagerisiken vorsichtiger bewerten müssen.