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analyst: volkswagen plant den abbau von mehr als 15.000 arbeitsplätzen durch die schließung von fabriken

2024-09-17

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kürzlich sagten analysten von jefferies, dass volkswagen die entscheidung, fabriken in diesem jahr zu schließen, erzwingen könnte, was den weg für mehr als 15.000 entlassungen ebnen würde.

jefferies zitierte kommentare von volkswagen-führungskräften vom montag, dass der autohersteller produktionsanlagen ohne zustimmung des aufsichtsrats schließen könnte, was zu rückstellungen von bis zu 4 milliarden euro (4,4 milliarden us-dollar) im vierten quartal führen könnte.

„die gewerkschaften sollten den druck verspüren, eine neue vereinbarung zu treffen, und vw wird die möglichkeit haben, zwangsentlassungen durchzusetzen“, sagten analysten in einem bericht und verwiesen auf kommentare, die während der nordamerika-roadshow von vw gemacht wurden. „aber gewerkschaften können nur wegen lohnfragen streiken, nicht wegen fabrikschließungen oder entlassungen, wenn diese nicht vertraglich geschützt sind.“

anfang des monats hob das unternehmen den 30 jahre alten arbeitsplatzschutz in deutschland auf, nachdem es gewarnt hatte, dass es dort möglicherweise zum ersten mal fabriken schließen müsse. die entscheidung, die beschäftigungsgarantievereinbarung aufzukündigen, löste einen langwierigen konflikt zwischen vw und den arbeitnehmervertretern aus. allerdings sind entlassungen bei dem autohersteller schwieriger umzusetzen als anderswo, da die hälfte der aufsichtsratssitze des autoherstellers von arbeitnehmervertretern besetzt wird und das deutsche land niedersachsen, das 20 % der anteile besitzt, häufig auf der seite von gewerkschaftsgruppen steht.

jefferies sagte, vw erwäge die schließung von zwei bis drei werken und erwäge die schließung von bis zu fünf deutschen werken. vw-manager haben analysten erklärt, sie hätten keinen ersatzplan für den fall, dass die gespräche mit den gewerkschaften zur verbesserung der wettbewerbsfähigkeit scheitern.