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zerstöre die panzerbrigade der garde: kommandohalle sansheng iii (3)

2024-09-07

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die schlacht am 14. dezember begann am frühen morgen. allerdings waren die panzerbesatzungen der 27. panzerbrigade gerade aus der ausgangsposition gesprungen, als sie entdeckten, dass die panther-panzer der fhh-division bereits verteidigungsanlagen in richtung mogjorad aufgebaut hatten. als das 3. panzerbataillon der 27. panzerbrigade die straße überquerte, wurde es sofort von drei panthern vom linken flügel beschossen und mehrere t-34 wurden sofort in brand gesteckt. deutsche pantherpanzer zogen sich während des kampfes zurück. als anschließend das 2. panzerbataillon dem rechten flügel des 3. bataillons folgte, wurde es gegen 09:30 uhr ebenfalls von der hauptstreitmacht des fhh-panzerregiments umzingelt und beschossen. die 27. garde-panzerbrigade beschrieb den schusswechsel mit panther-panzern der fhh-division in ihrem nachkriegsbericht:

„während des angriffs, der am frühen morgen begann, führten drei feindliche panther-panzer einen gegenangriff gegen das 3. bataillon. während der feind einen heftigen feuerangriff auf unsere panzer startete, deckten sie sich abwechselnd und zogen sich nach südwesten zurück. um 09:30 uhr zogen die feindlichen truppen ab mogoyo ein neuer angriff wurde aus der richtung von rader mit 12 tigern und panthern gestartet. bei dem heftigen schusswechsel betrugen die verluste unserer brigade: 6 t-34 wurden verbrannt und 1 beschädigt.

fotos des nachkriegsberichts der 27. jintan-brigade vom 12. bis 14. dezember.

der nachkriegsbericht der 27. panzerbrigade kam zu dem schluss, dass die einheit mit 15 deutschen „leopard“- und „tiger“-fahrzeugen kämpfte. allerdings hatte die fhh-abteilung an diesem tag tatsächlich nur 5 panther zur verfügung.

das 9. gebirgskorps der ss, die stammeinheit der fhh-division, beschrieb am 14. dezember in einem an die 6. armee gerichteten bericht die kampfsituation im verteidigungsbereich der division:

„die offensive der feindlichen streitkräfte auf regimentsebene gegen volt aus dem norden und nordosten wurde abgewehrt. die angriffe anderer streitkräfte auf bataillonsebene wurden ebenfalls abgewehrt. von den 9 feindlichen panzern zerstörte unsere einheit 8.“

die fhh-division räumte die sowjetischen panzer noch vor mittag ab und zwang sie, sich auf die nordseite der straße zurückzuziehen. fast 27 brigaden verloren 8 panzer, von denen 7 irreparabel waren.

die 27. panzerbrigade erhielt flankenfeuer der überfallenen panther und wurde massakriert. die meisten der neun t-34, die die bahnstrecke überquerten, wurden zerstört. die riesigen schneefelder waren voller brennender panzer. der kampf endete schnell. die 27. panzerbrigade verlor 8 panzer, darunter 7 t-34 und 1 su-85. unter ihnen, bis auf einen t-34, der beschädigt wurde und überlebte, brannten alle anderen nieder. allerdings waren die verluste der sowjetischen panzerbesatzung mit nur drei toten und zwölf verwundeten gering. dies zeigt, dass von den sechs in brand gesteckten t-34 und einer su-85 die überwiegende mehrheit der besatzungsmitglieder lebend davonkam und sogar mehr als die hälfte unversehrt blieb.

das panzer- und mechanisierte kräftekommando der 7. gardearmee revidierte am 15. dezember die verluste von fast 27 brigaden am 14. dezember. es wurde bestätigt, dass die su-85, die zuvor als verbrannt registriert wurde, nicht zu 100 % vollständig überbefeuert war, und wurde in die überholung einbezogen . es wurde letztendlich bestätigt, dass ein beschädigter t-34 nicht mehr zu reparieren war. daher betrugen die gesamtverluste der 27. panzerbrigade am 14. dezember 7 vollständig zerstörte t-34 und 1 schwer beschädigte su, die durch überholung wiederhergestellt werden konnten.

die fhh-panzerdivision verlor am 14. dezember keine panther. in den berichten am abend dieses tages und am 15. dezember war zu lesen, dass die fünf panther immer noch voll kampfbereit waren.

bericht des panzer- und mechanisierten korpshauptquartiers der 7. gardearmee vom 15. dezember.

die schlacht von volt-mogjorad war eine sehr erfolgreiche schlacht für die panther der fhh-division. sie führte zur zerstörung von 8 panzern von fast 27 brigaden, von denen 7 vollständig verloren gingen. dies ist natürlich das unvermeidliche ergebnis des präzisen einsatzes von hinterhalt- und verteidigungstaktiken und der ausnutzung der feuerkraft. zusammen mit der vorherigen operationsserie wie watts town kann man davon ausgehen, dass die fhh-division nach ihrer dritten wiedergeburt zwar zur falschen zeit geboren wurde, aber dennoch in der lage war, in lokalen gebieten hervorragende taktische siege zu erringen.

das drehbuch für die wiedergeburt des kriegsgottes ist jedoch noch lange nicht fertig. in ungarn, der hauptstadt des letzten verbündeten, müssen die panther der fhh-division noch höllische belagerungen und straßenschlachten durchstehen, und es stehen noch weitere prüfungen bevor.