2024-10-02
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reference news network berichtete am 2. oktoberlaut einem bericht der singapurischen website „lianhe zaobao“ vom 2. oktober hat das chinesische ministerium für commerce gab am 2. oktober eine erklärung ab. china hat bei der wto eine klage gegen kanadas unilateralismus und handelsprotektionistische praktiken eingereicht und im einklang mit dem gesetz eine antidiskriminierungsuntersuchung zu kanadas relevanten restriktiven maßnahmen eingeleitet.
das chinesische handelsministerium gab auf seiner offiziellen website eine erklärung in form einer frage und antwort heraus, in der es hieß, china habe die veröffentlichung relevanter dokumente durch kanada zur kenntnis genommen. kanada hat seit einiger zeit wiederholt objektive fakten ignoriert, internationale wirtschafts- und handelsregeln ignoriert, den widerstand und die abschreckung vieler parteien ignoriert, darauf bestanden, einzelnen ländern zu folgen, und einseitige maßnahmen zur unterdrückung chinas ergriffen.
das chinesische handelsministerium kritisierte kanadas vorgehen als verstoß gegen die grundsätze der marktwirtschaft und des fairen wettbewerbs, als schwerwiegende beeinträchtigung der normalen wirtschafts- und handelskooperation zwischen chinesischen und kanadischen unternehmen, als schwerwiegende beeinträchtigung der chinesisch-kanadischen wirtschafts- und handelsbeziehungen sowie als störung und verzerrung der globalen industrie- und handelsbeziehungen lieferketten. china lehnt dies entschieden ab.
das chinesische handelsministerium betonte außerdem, dass china bei der wto eine klage gegen kanadas unilateralismus und handelsprotektionistische praktiken eingereicht und im einklang mit dem gesetz eine antidiskriminierungsuntersuchung zu kanadas relevanten restriktiven maßnahmen eingeleitet habe. kanada sollte die bilaterale wirtschafts- und handelszusammenarbeit rational und objektiv betrachten, fakten respektieren, die wto-regeln einhalten und nicht weiter den falschen weg einschlagen. china wird alle notwendigen maßnahmen ergreifen, um die legitimen rechte und interessen chinesischer unternehmen entschieden zu schützen.
der kanadische premierminister trudeau kündigte am 26. august an, dass ab dem 1. oktober ein 100-prozentiger zoll auf chinesische elektrofahrzeuge erhoben wird und außerdem ein 25-prozentiger zuschlag auf aus china importierte stahl- und aluminiumprodukte erhoben wird.
der kanadische finanzminister freeland sagte am 24. september, er werde erwägen, dem beispiel der usa zu folgen und die verwendung von in china hergestellter automobilsoftware in autos zu verbieten.
am 9. mai aufgenommenes foto der produktionslinie für neue energiefahrzeuge in nios zweiter fabrik im xinqiao intelligent electric vehicle industrial park in der stadt hefei, provinz anhui (nachrichtenagentur xinhua)