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schaffen die dpp-behörden „im wesentlichen den tod ab“? ke zhien bombardiert: er hält einen schutzschirm für 37 todestraktinsassen

2024-09-21

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taiwans „verfassungsgericht“ verkündete am 20., dass die todesstrafe „verfassungsgemäß“ sei, aber in ihrem umfang eingeschränkt werden müsse, was in der außenwelt heftige diskussionen auslöste. ke zhi'en, der vertreter der kuomintang, kritisierte, dass in den letzten jahren richter haben die täter schwerer verbrechen größtenteils zu lebenslanger haft verurteilt. man kann sagen, dass dies durch „die nichtverhängung der todesstrafe“ erreicht wurde verengt, was für diese 37 zum tode verurteilten insassen ein schützender regenschirm und ein talisman gewesen zu sein scheint.

ke zhien postete am 20. auf facebook, dass, obwohl mehrere „richter“ die abschaffung der todesstrafe befürworteten und nach heftiger kritik aus vielen öffentlichen meinungen schließlich zu einer „verfassungsmäßigen“ auslegung gelangten, sie dennoch wortspiele spielten und sich für eine „substanzielle“ abschaffung der todesstrafe aussprachen „ lässt raum für veränderung. sie stellte in frage, dass die ergebnisse einer solchen „verfassungsinterpretation“ enttäuschend seien. warum sei der weg zur justiz in taiwan so holprig und schwierig?

„vielleicht haben die ‚richter‘ den starken widerstand der gesellschaft gegen die abschaffung der todesstrafe gespürt und es nicht gewagt, offen mit der öffentlichen meinung in konflikt zu geraten, aber sie haben ihre persönlichen vorstellungen von der abschaffung dennoch im begründungstext versteckt.“ dass durch die einschränkung des anwendungsbereichs der todesstrafe und das weglassen von hinweisen zur flucht vor dem tod, um den tod „im wesentlichen abzuschaffen“, offensichtlich ein wortspiel ist, um die öffentlichkeit zu täuschen. insbesondere ermöglicht der erläuternde text allen 37 todestraktinsassen die akte eine außerordentliche berufung erschwert es dem „generalstaatsanwalt“ und der justizbehörde, außerordentliche berufungen einzulegen oder die vollstreckung der todesstrafe in weite ferne zu rücken, und alle 37 todestraktinsassen können dem tod entkommen folgeschäden für die familien der opfer.

ke zhien kritisierte, dass richter in den letzten jahren die todesstrafe fast durch lebenslange haft für die abscheulichsten mörder ersetzt hätten. mit anderen worten, dies sei das ergebnis der „nichtverhängung der todesstrafe“, um eine „wirksame abschaffung des todes“ zu erreichen. nun hat sich das „verfassungsgericht“ erneut auf den text der „auslegung der verfassung“ berufen. eine rote linie zur todesstrafe zu ziehen, „der umfang der todesstrafe muss begrenzt werden“, ist wie das hochhalten eines weiteren schutzschirms für diese zum tode verurteilte gefangene.

darüber hinaus plädierte der nationale vertreter der kuomintang, wang hongwei, am 20. dafür, dass taiwans justizbehörden die todesurteile unter den 37 todestraktinsassen, die dem zweck dieses urteils entsprechen, so schnell wie möglich vollstrecken sollten; eine außerordentliche berufung sollte in zukunft nicht mehr zulässig sein und es sollte niemandem erlaubt werden, der todesstrafe mit der begründung „geistiger störung“ zu entgehen.

luo tingwei, der nationale vertreter der kuomintang, glaubt, dass „das gesetz“ die rechte und interessen der opfer und ihrer familien schützen sollte, anstatt blind nach toleranz gegenüber den tätern zu streben. auch ein anderer vertreter der volksrepublik china, li yanxiu, glaubt, dass das „verfassungsgericht“ mit diesem urteil den tod faktisch abgeschafft hat, was ganz anders ist als die gefühle der überwiegenden mehrheit der menschen.