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wie kann der selbstkauf zum marketinginstrument reduziert werden?

2024-09-11

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◎reporter zhao mingchao der fondsmanager oder fondsmanager kaufte schließlich für sich selbst und nutzte echtes geld, um die marktaussichten optimistisch zu beurteilen. dies wird den anlegern zweifellos vertrauen geben. allerdings machen einige fondsgesellschaften ihre käufe mit großem tamtam öffentlich bekannt, machen bei der rücknahme aber keinen lärm. bei den hochkarätigen selbstkauffonds handelt es sich eigentlich um aus alten fonds zurückgekaufte fonds. dieser verdeckte „einlösung des alten und kauf des neuen“-stils hat den selbstkauf zu einem marketinginstrument für fondsgesellschaften gemacht. da die verwaltungsgebühren in direktem zusammenhang mit der größe stehen, besteht für fondsgesellschaften, die hauptsächlich auf einnahmen aus verwaltungsgebühren angewiesen sind, ein natürlicher anreiz, ihre größe zu vergrößern. das selbstkaufverhalten der fondsgesellschaften nutzt nicht nur echtes geld, um die marktaussichten optimistisch zu beurteilen, sondern berücksichtigt auch die stabilisierung der größenordnung. im allgemeinen gilt: wenn der geldeffekt des marktes nicht ausreicht, werden die anleger weiterhin gelder zurückzahlen und die fondsgröße wird weiter schrumpfen. der selbstkauf von fondsgesellschaften kann den anlegern ihr vertrauen in die marktaussichten vermitteln, was nicht nur neue anleger zum kauf anlocken, sondern auch die inhaber daran hindern kann, fonds zurückzugeben. deshalb machen fondsgesellschaften ihre käufe oft mit großem tamtam bekannt. dementsprechend schweigen sie bei der rücknahme von geldern oft. einige fondsgesellschaften geben bei rücknahmen immer noch optimistische signale über die marktaussichten ab. wenn eine fondsgesellschaft in ihre fonds investiert, sei es ein kauf oder eine rücknahme, besteht keine verpflichtung zur sofortigen offenlegung. anleger können dies nur in den regelmäßigen berichten des fonds sehen. im allgemeinen machen fondsgesellschaften eigenkäufe aktiv bekannt, halten sich aber bei rücknahmen zurück. diese asymmetrie bei der offenlegung von informationen lässt spielraum für manipulationen durch „das einlösen des alten und den kauf des neuen“. nehmen wir als beispiel eine fondsgesellschaft in shanghai, die immer den eigenkauf als marketingbasis nutzt rücknahme alter mittel. gemessen an den historischen marktbedingungen ist es für anleger oft einfacher, durch den kauf renditen zu erzielen, wenn der markt volatil ist. zu diesem zeitpunkt kommt es häufig zu einem selbstkaufverhalten der fondsgesellschaften. es lässt sich nicht leugnen, dass die fondsgesellschaften hinsichtlich der marktaussichten optimistisch sind. betrachtet man jedoch das verhalten einzelner fondsgesellschaften, sei es ein selbstkauf im stil von „altes einlösen und neues kaufen“ oder werbung für selbsteinkauf, aber einlösen von mehr, handelt es sich dabei um böswilliges marketing, das ausschließlich auf eigenen interessen basiert und verwendet wird verhalten, um investoren anzulocken. der einsatz des „selbstkaufs“ als instrument des fondsmarketings weicht von den grundsätzen der vermögensverwaltungsbranche ab. für fondsgesellschaften, die auf dem vertrauen der anleger basieren, müssen sie die interessen von anlegern, managern und fondsgesellschaften besser bündeln, um nachhaltigkeit zu erreichen. ein solches verhalten von fondsgesellschaften kann zwar kurzfristig zu größenzuwächsen führen, wird aber auf lange sicht definitiv das vertrauen der anleger zerstören. insbesondere in der vermögensverwaltungsbranche ist es nicht einfach, vertrauen aufzubauen. wie können wir dem vertrauen der anleger gerecht werden und den selbstkauf zum marketinginstrument werden lassen?