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Wie Wahrnehmungsradar die Verkehrssicherheit im Vorfeld des vollständig autonomen Fahrens verbessern kann

2024-08-26

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Obwohl die Automobilindustrie offenbar Fortschritte in Richtung einer selbstfahrenden Zukunft macht, bleibt Sicherheit weiterhin oberste Priorität. Laut Statistiken des US-amerikanischen National Safety Council werden im Jahr 2023 „mehr als 46.000 Menschen bei vermeidbaren Verkehrsunfällen sterben“. Gleichzeitig ist die Todesrate im Straßenverkehr im Vergleich zu 2019 um fast 22 % gestiegen. Zwar hat die Technologie des autonomen Fahrens das Potenzial, die Verkehrssicherheit erheblich zu verbessern, doch diese Statistiken und viele andere Informationen zeigen, dass die Automobilindustrie nicht auf die Verwirklichung dieser Vision warten darf.

Selbst in Szenarien, in denen immer noch menschliches Fahren erforderlich ist, kann die Technologie das Unfallrisiko erheblich reduzieren und potenzielle Schäden für Fahrer, Passagiere und sogar Fußgänger mindern. Das Unternehmen stellt die Sicherheit gleich zu Beginn des Designs in den Vordergrund, was nicht nur sein starkes Engagement für Verantwortung und Innovation unter Beweis stellt, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher erheblich stärkt und so einen reibungsloseren Übergang im Entwicklungsprozess der Technologie gewährleistet. Letztlich wird die Sicherstellung der Sicherheit als oberstes Gebot den Weg für einen sichereren und effizienteren Transport in der Zukunft für alle ebnen.

Im Vergleich zu herkömmlichem Radar verfügt das Wahrnehmungsradar über ein tieferes und umfassenderes Verständnis der Umgebung. Daher hat es insbesondere in anspruchsvollen Fahrszenarien seine Vorteile unter Beweis gestellt und kann die Sicherheit und Zuverlässigkeit schnell und deutlich verbessern. Ganz gleich, ob es darum geht, einen sicheren Spurwechsel zu gewährleisten oder Fußgänger im Voraus zu erkennen, das Wahrnehmungsradar ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.

Anwendungsfall für das Fahren auf der Autobahn

Beim Fahren auf der Autobahn passiert jeder Moment mit hoher Geschwindigkeit und jede Sekunde zählt. Perceptual Imaging Radar verbessert das Fahrerlebnis auf der Autobahn, indem es früher verbesserte Sicherheitsdaten und mehr Informationen liefert. Darüber hinaus kompensieren die zuverlässigen hochauflösenden Daten des Wahrnehmungsradars effektiv die Mängel visueller Sensoren bei der Erkennung über große Entfernungen, spezifischer Lichtverhältnisse und extremer Wetterbedingungen.

Erkennen verlorener Waren

Die Besonderheiten des Fahrens auf der Autobahn stellen die Fahrzeugsicherheitssysteme vor große Herausforderungen. Eines der zentralen Themen ist die frühzeitige Erkennung verlorener Ladung, etwa kleiner Gegenstände, die Fahrbahnen ganz oder teilweise blockieren. Kamerasensoren spielen bei einer Vielzahl von Fahrbedingungen eine entscheidende Rolle, zeichnen sich jedoch auf kurze Entfernungen aus und weisen Einschränkungen bei der Erkennung über große Entfernungen auf, was für die Vermeidung von Kollisionen mit unerwarteten Hindernissen von entscheidender Bedeutung sein kann. Das Wahrnehmungsradar von Arbe vereint hohe Empfindlichkeit, einen hohen Dynamikbereich und eine hervorragende Auflösung in Azimut und Höhe und ermöglicht so die Erkennung kleiner Objekte auf große Entfernungen (mehr als 150 Meter), selbst wenn größere Objekte vorhanden sind Gegenstände wie Fahrzeuge oder Leitplanken. Diese außergewöhnliche Fähigkeit ermöglicht es Fahrzeugen, fundierte Entscheidungen über potenzielle Gefahren zu treffen, z. B. festzustellen, ob ein Objekt (z. B. eine Kanalabdeckung) überfahren werden kann oder umfahren werden muss. Diese Radarfähigkeit ermöglicht autonomes Fahren auf Autobahnen mit Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h, während die aktuelle funktionale Höchstgeschwindigkeit nur 60 km/h beträgt.

automatische Notbremsung

Automatische Notbremssysteme sind auf eine genaue und rechtzeitige Zielerkennung angewiesen, um Kollisionen zu verhindern oder abzumildern. Das Wahrnehmungsradar von Arbe zeichnet sich in dieser Hinsicht aus und bietet eine zuverlässige und verzögerungsfreie Erkennung bei allen Wetter- und Lichtverhältnissen. Dadurch kann das automatische Notbremssystem fundierte Entscheidungen treffen und notwendige Bremsmanöver durchführen. Dank der hohen Auflösung und der weitreichenden Erkennungsfähigkeit des Radars können potenzielle Gefahren selbst in anspruchsvollen Fahrumgebungen frühzeitig erkannt werden. Darüber hinaus ist die außergewöhnliche Zuverlässigkeit des Systems entscheidend für die Vermeidung von Kollisionen und die Reduzierung von Fehlalarmen. Durch die Balance zwischen Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit verbessert das Wahrnehmungsradar von Arbe die Gesamtwirksamkeit automatischer Notbremssysteme erheblich und erhöht so die Verkehrssicherheit.

automatische Notlenkung

In Notsituationen mit hoher Geschwindigkeit, in denen eine sofortige Bremsung nicht möglich ist, müssen automatische Notlenksysteme schnelle Entscheidungen treffen. Das Wahrnehmungsradar von Arbe versorgt das System mit kritischen, weitreichenden, hochauflösenden Daten, die es ihm ermöglichen, bevorstehende Gefahren zu erkennen und die Spurverfügbarkeit effektiv zu beurteilen und vorherzusagen. Das Radar ist in der Lage, potenzielle Hindernisse (z. B. Motorräder) auf große Entfernungen genau zu erkennen und präzise Zielort- und Geschwindigkeitsinformationen für den gesamten Bereich um das Fahrzeug herum bereitzustellen. Dies ermöglicht dem Fahrzeug sichere Ausweichmanöver und reduziert das Kollisionsrisiko bei gefährlichen Fahrbedingungen deutlich.

Fußgängererkennung

Der Schutz von Fußgängern ist ein wichtiges Anliegen der modernen Fahrzeugsicherheit. Unter schwierigen Bedingungen wie Dunkelheit oder schlechtem Wetter ist die Erkennung von Fußgängern aus der Ferne entscheidend für die Vermeidung von Unfällen. Das Wahrnehmungsradar von Arbe meistert diese Herausforderung aufgrund seiner überlegenen Empfindlichkeit und seines Dynamikbereichs erfolgreich und ermöglicht es dem System, Fußgänger in größeren Entfernungen als herkömmliche Radarsysteme zu identifizieren. Durch die frühzeitige Fußgängererkennung können Fahrzeuge eine sichere Wegplanung durchführen, um die Sicherheit von Fußgängern und Fahrzeuginsassen wirksam zu schützen. Das Wahrnehmungsradar von Arbe verbessert die allgemeine Verkehrssicherheit, indem es wichtige Informationen über die Position und Bewegung von Fußgängern liefert.

Sicheres Fahren durch Tunnel und Brücken

Selbstfahrende Fahrzeuge stehen bei der Fahrt durch Tunnel und unter Brücken aufgrund variabler und sich schnell ändernder Lichtverhältnisse und eingeschränkter Sicht vor besonderen Herausforderungen. In diesen Umgebungen sind herkömmliche Sensoren wie Kameras oft leistungsschwach und können ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das Wahrnehmungsradar von Arbe löst diese Probleme effektiv. Durch die Kombination von hoher Empfindlichkeit und Dynamikbereich überwindet das Radar erfolgreich die Lichtempfindlichkeitsbeschränkungen von Kamerasensoren, wenn Fahrzeuge in Tunnel ein- und ausfahren. Darüber hinaus ist die hervorragende Auflösung des Radars in Azimut und Höhe entscheidend für die sichere Unterquerung von Brücken. Gleichzeitig kann das Radar von Arbe entfernte Ziele zuverlässig erkennen und klassifizieren, beispielsweise Fahrzeuge oder Motorräder, die unter Brücken oder Hochstraßen behindern könnten. Schließlich unterstützen die vom Radar bereitgestellten hochauflösenden Punktwolkendaten eine genaue Einschätzung des verfügbaren Fahrraums, sodass Fahrzeuge ohne unnötiges Bremsen oder scharfe Kurven sicher unter Brücken hindurchfahren können.

Zusammenfassen

Zusätzlich zu den oben untersuchten Anwendungsfällen hat das Wahrnehmungsradar auch in vielen anderen Bereichen verbesserte oder innovative Anwendungen erzielt. Ob Einparkhilfe, Erkennung toter Winkel oder Kreuzungswarnung, insbesondere in Anwendungsfällen für Autobahnen und städtische Fahrszenarien kommen die Vorteile des Wahrnehmungsradars besonders zum Tragen und verbessern die Sicherheit, Effizienz und den Komfort beim Straßenfahren erheblich. Während das Wahrnehmungsradar künftige autonome Fahrzeuge prägt, um eine präzise Navigation auf Autobahnen und städtischen Gebieten zu ermöglichen, ist sein Beitrag zu fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) und autonomen Fahrfähigkeiten der Stufe 2+ bereits offensichtlich und kann zur weiteren Verbesserung der Systemsicherheit genutzt werden.