Nachricht

Das „Geister-Imbiss“-Chaos wurde aufgedeckt: Ein beliebtes Geschäft eröffnete neben der Müllverwertungsstation und mehr als 30 Imbissbuden teilten sich eine Lizenz

2024-08-26

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

[ Chen Liteng, ein E-Commerce-Analyst für das digitale Leben am Online Economics E-Commerce Research Center, sagte gegenüber China Business News, dass bei der Überprüfung der Qualifikationen von Take-Away-Händlern die technische Identifizierung eingesetzt werden kann, um falsche Informationen und Anomalien automatisch zu identifizieren und durch große zu filtern Datenanalyse und künstliche Intelligenz-Technologie und überprüft nicht regelmäßig die Betriebsbedingungen von Händlern, die sich niedergelassen haben, um zu verhindern, dass Händler Qualifikationen weitergeben oder falsche Informationen hochladen. ]

Lebensmittelsicherheit ist größer als der Himmel und es ist nicht nur eine Frage von Worten.

CCTV berichtete am 24. August, dass ein Imbiss namens „Wangjing BBQ“ im Bezirk Chaoyang, Peking, während seines Betriebs auf mehrere Probleme gestoßen sei: Der Händler habe sich die Geschäftslizenz einer anderen Person ausgeliehen, die Geschäftsadresse unterschied sich von der Lizenz und die Fotos des Essens seien vorhanden waren gefälscht. Darüber hinaus ergab die Untersuchung, dass mehr als 30 Essensstände in der „Live Kitchen“ einheitlich die Lizenz der Food City zur Eröffnung von Take-Away-Läden nutzten. Darüber hinaus haben neben der Müllverwertungsstation Takeaway-Läden eröffnet, und die hygienischen Bedingungen sind besorgniserregend.

Die Tarnung als „Geister-Takeout“ erschwert den Verbrauchern die Unterscheidung. In der Vergangenheit bezog sich „Ghost Takeout“ auf Händler ohne relevante Geschäftslizenzen und Geschäftsfotos, doch mittlerweile laden viele Händler Geschäftslizenzen mit Geschäftsfotos hoch. Unter dieser „Tarnung“ vertrauen Verbraucher auf die Qualität von Imbissbuden, doch die tatsächliche Situation ist nicht der Fall.

Chaos herrscht im Überfluss

Den Ermittlungen zufolge gibt es immer noch „Geisterhändler“ in der Lebensmittellieferbranche, und zwar noch mehr im Verborgenen. Die obige Untersuchung ergab drei Probleme: Erstens stimmten die von Händlern auf der Plattform hochgeladenen Geschäftsfotos und -adressen nicht mit der tatsächlichen Situation überein, und zweitens haben einige Händler die Geschäftslizenzen anderer Händler ausgeliehen Situation beim Ausleihen einer Gewerbelizenz; drittens ist der hygienische Zustand einiger Imbissläden besorgniserregend.