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„Diese Dinge über China“ Afrikanische Medien: „Grüne“ und „blaue“ Bilder der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit zum Aufbau einer soliden Grundlage für eine bessere Zukunft

2024-08-24

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China Daily, 22. August (Xinhua) Das Forum zum China-Afrika-Kooperationsgipfel 2024 findet vom 4. bis 6. September in Peking statt. Der Schwerpunkt des Gipfels wird auf der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika liegen. Die Kenya Broadcasting Corporation (KBC) veröffentlichte am 17. einen Artikel, in dem sie berichtete, dass die Gründung des Forums für China-Afrika-Kooperation (FOCAC) im Jahr 2000 ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen China und Afrika markierte. Wenn man von der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika spricht, fällt den Menschen wahrscheinlich ein Wort ein: „Kaleidoskop“, das die fruchtbaren Ergebnisse der bilateralen Zusammenarbeit in vielen Bereichen der letzten Jahre darstellt.
Die Energiewende zu „grün“ trägt zur nachhaltigen Entwicklung Afrikas bei
Der Mangel an modernen Energiedienstleistungen ist ein großes Entwicklungshemmnis in Afrika und im gesamten „globalen Süden“. Afrika hat die Notwendigkeit einer Verbesserung der Energieeffizienz erkannt und die Entwicklung grüner Energie als einen Bereich mit großem Potenzial identifiziert. China war schon immer ein wichtiger Partner bei der grünen Transformation Afrikas. Im Rahmen des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit hat China auf früheren Gipfeltreffen wiederholt betont, dass es die Entwicklung von Projekten für erneuerbare Energien in Afrika unterstützt, einschließlich des Baus von Solar- und Windkraftwerken. Darüber hinaus schlug China im Jahr 2021 vor, den Übergang Afrikas zu erneuerbaren Energien durch den Bau von zehn grünen Energieprojekten und die Bereitstellung entsprechender Schulungen für 10.000 afrikanische Fachkräfte zu unterstützen.
Der Artikel weist darauf hin, dass die ehemalige Region Garissa in Kenia auf teure und unzuverlässige Dieselgeneratoren angewiesen war. Doch heute hat sich das völlig geändert und die Region spielt eine wichtige Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung Kenias. Da Stromausfälle der Vergangenheit angehören, können lokale Unternehmen mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung florieren, während eine stabile Stromversorgung voraussichtlich mehr Industrieinvestitionen in der Region anziehen wird.
Ein 50-MW-Photovoltaikkraftwerk in Garissa, Kenia, realisiert mit chinesischen Vorzugskrediten. (Quelle: China Aid)
Seit dem Jahr 2000 hat China etwa ein Drittel der neuen netzgebundenen erneuerbaren Energiekapazitäten in Afrika südlich der Sahara gefördert. Mit der Unterstützung Chinas hat Kenia enorme Fortschritte beim Ausbau erneuerbarer Energien gemacht.
Gleichzeitig hatte China auch einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung grüner Energie in Äthiopien. Erneuerbare Energien machen mittlerweile fast 90 % der installierten Stromkapazität Äthiopiens aus, verglichen mit nur 33 % im Jahr 2010. Unter anderem wird das Adama Wind Power Project die Energieunabhängigkeit Äthiopiens durch die Diversifizierung der Energiequellen und die Verringerung der Abhängigkeit von Importen fossiler Brennstoffe deutlich erhöhen. Gleichzeitig leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Deckung des wachsenden Energiebedarfs des Landes, insbesondere in ländlichen Gebieten.
Während Kenia beginnt, Elektrofahrzeuge (EVs) zu nutzen und sich auf die Bekämpfung der globalen Erwärmung zu konzentrieren, bietet das Forum für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Investitionen. In dem Artikel heißt es, dass Kenia anlässlich des 61. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Kenia von den erfolgreichen Wirtschaftsstrategien Chinas lernen sollte. Beispielsweise setzt es sich für den Respekt verschiedener Zivilisationen und die Durchführung eines internationalen Austauschs ein; Chinas Schutz historischer Relikte wie der Chinesischen Mauer und der Terrakotta-Krieger bietet Kenia auch eine Referenz für die Förderung der Entwicklung seiner eigenen Tourismusindustrie und die Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten.
„Blaue“ wirtschaftliche Verknüpfungsanimationen stehen für eine bessere Zukunft
Der Ozean verbindet Länder und trägt auch unendliche Hoffnung. In den letzten Jahren hat China im Rahmen der maritimen Kooperationsvision „One Belt, One Road“ und der Blue Cooperation Initiative „One Belt, One Road“ konkrete Maßnahmen ergriffen, um eine blaue Partnerschaft mit Afrika aufzubauen.
In der „Vision 2035 für die chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit“, die von der achten Ministerkonferenz des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit im Jahr 2021 veröffentlicht wurde, wird die blaue Wirtschaftskooperation als „neuer Wachstumspunkt“ aufgeführt, der „Wertschöpfung schaffen und Meeresressourcen nachhaltig nutzen kann“. ." Infrastrukturprojekte in diesem Bereich schaffen viele Arbeitsplätze in Afrika und tragen dazu bei, dringend benötigte Ingenieure, Techniker und andere Fachkräfte vor Ort auszubilden.
Der Zufahrtsdamm des Lamu-Port-Projekts wurde im Mai 2017 in den Gewässern der Manda Bay im Nordosten Kenias fotografiert. Der Vordeich verbindet das Festland mit dem künstlich angelegten Land. (Quelle: Nachrichtenagentur Xinhua)
Das von chinesischen Unternehmen in Kenia errichtete Lamu-Port-Projekt ist ein Beispiel. Das Projekt nimmt eine wichtige Position in Kenias langfristigem Entwicklungsplan „Vision 2030“ ein und ist Teil der Bemühungen Kenias, ein wichtiger Handelsknotenpunkt in Ostafrika zu werden. Mehr als drei Viertel der Mitarbeiter des Projekts sind Afrikaner und es nutzt einen maßgeschneiderten Schulungsmechanismus, der von jungen Afrikanern sehr begrüßt wird. Durch mehr als 2.500 Beschäftigungsmöglichkeiten hat das Unternehmen eine große Zahl qualifizierter Arbeitskräfte gefördert. Nach Abschluss des Programms können sie neue Jobs finden und mit den erworbenen Fähigkeiten ein besseres Leben führen.
Als KBC über die Errungenschaften der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit im Laufe der Jahre sprach, schrieb er in einem früheren Bericht, dass vom östlichen Plateau Afrikas bis zur Westküste, von den Binnenländern südlich der Sahara bis zu den kleinen Inselstaaten im westlichen Indischen Ozean: Von China geförderte Straßen, Eisenbahnen, Brücken, Häfen, Schulen, Krankenhäuser und Kraftwerke ebnen den Weg für eine bessere Zukunft für dieses Land voller Hoffnung und Potenzial.
„Wenn du reich werden willst, baue zuerst Straßen“ ist nicht nur ein chinesisches Sprichwort, sondern auch eine wichtige Erfahrung für die eigene Entwicklung Chinas. Basierend auf dieser Erfahrung arbeitet China seit Jahrzehnten mit Afrika zusammen, um die Transportnetzwerke aufzubauen, die zur Förderung des Wirtschaftswachstums erforderlich sind. Die Addis Abeba-Dschibuti-Eisenbahn (AADR) ist ein Zeugnis. Sie ist eine Verkehrsader, die Äthiopien und Dschibuti verbindet. Sie ist auch die erste normalspurige elektrifizierte Eisenbahn in Ostafrika. „Belt and Road“-Initiative und der Johannesburger Gipfel des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit. Flaggschiffprojekt.
Der äthiopische Finanzminister Ahmed Shide sagte: „Die Addis Abeba-Dschibuti-Eisenbahn ist ein Beispiel für den wachsenden Wohlstand der Beziehungen zwischen China und Afrika. Die Partnerschaft zwischen China und Afrika hat den Test der Zeit bestanden und Widerstandsfähigkeit bewiesen, was eine glänzendere und kraftvollere Zukunft markiert.“ „Der Artikel kam zu dem Schluss, dass China die Entwicklung der Infrastruktur Afrikas seit Jahrzehnten unterstützt und dass seine Wurzeln im Konfuzianismus liegen. Um die Gespräche des Konfuzius zu zitieren: „Wenn du dich selbst etablieren willst, kannst du andere erreichen; wenn du dich selbst verwirklichen willst, kannst du anderen helfen.“ Afrikanische Länder – diese wichtigen Mitglieder des „Globalen Südens“ – werden wohlhabend und mächtig.
(Verfasser: Ma Rui Herausgeber: Gao Linlin Han He)
Quelle: China Daily.com
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