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Das Phänomen, dass mehrere grenzüberschreitende ETFs ihr Tageslimit und hohe Prämien erreichen, ist abgeklungen.

2024-08-06

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Securities Times-Reporter Wu Qi

Am 5. August brachen grenzüberschreitende ETFs aufgrund des starken Rückgangs an den externen Aktienmärkten auf breiter Front ein. Während der Sitzung fielen viele grenzüberschreitende ETFs wie der Nikkei 225 ETF (513880), der Nasdaq Technology ETF (159509) und der Japan Topix ETF (513800) einmal an ihre Grenzen. Zum Handelsschluss lagen der Nikkei 225 ETF und der Nasdaq Technology ETF immer noch am Limit, und es gab mehr als 30 grenzüberschreitende ETFs, die um mehr als 5 % fielen.

Betrachtet man die konkreten Gründe, so kam es einerseits zu einer starken Korrektur auf dem grenzüberschreitenden ETF-Tracking-Markt. Beispielsweise fiel der Nikkei 225 Index gestern um 12,40 % und der Nasdaq 100 Index am vorherigen Handelstag um 2,38 %. Als kürzlich die US-Wirtschafts- und Arbeitskräftedaten für Juli nacheinander veröffentlicht wurden, haben die Sorgen des Marktes über die US-Wirtschaftsrezession weiter zugenommen, und die Erwartungen an eine Rezession an den US-Aktienmärkten haben zugenommen Die Unruhe hat den VIX-Index, der die Volatilität an den Aktienmärkten misst, in diesem Jahr auf den höchsten Stand getrieben. Gleichzeitig wertete der Yen aufgrund der Zinserhöhung der Bank of Japan rasch auf, was sich negativ auf die japanische Exportindustrie auswirkte, und auch der japanische Aktienmarkt erlitt in Folge Verluste. He Siyao, QDII Multi-Asset-Investmentmanager des HSBC Jintrust Fund, sagte, dass der starke Rückgang japanischer Aktien auch durch die Auflösung von Carry Trades und Risikoaversion beeinflusst wurde.

Andererseits hat die Begeisterung der Fonds, sich an grenzüberschreitenden ETF-Investitionen zu beteiligen, nachgelassen, was die schleppende Performance grenzüberschreitender ETFs noch verstärkt hat, und die Prämiensätze verwandter ETFs sind erheblich gesunken und haben sogar Abschläge erfahren. Zuvor verfolgten Fonds weiterhin Produkte auf dem Auslandsmarkt. Gemessen am Prämiensatz der an der Börse gehandelten grenzüberschreitenden ETFs lag der Prämiensatz des Asia-Pacific Select ETF und des Nasdaq Technology ETF bei über 20 % Verfolgen Sie den US-Aktienmarkt und den japanischen Aktienmarkt. Der Prämiensatz für grenzüberschreitende Produkte hat an vielen aufeinanderfolgenden Tagen 5 % überschritten. Gegenwärtig hat sich die Haltung der Fonds gegenüber grenzüberschreitenden ETFs drastisch gewandelt, und einige Fonds haben sich entschieden, den Markt zu verlassen.

Derzeit ist das Phänomen hoher grenzüberschreitender ETF-Prämien abgemildert, und es gibt nur noch ein grenzüberschreitendes ETF-Produkt mit einem Prämiensatz von mehr als 5 %. Aufgrund der Auswirkungen der Nettoabwicklungszeitunterschiede gibt es bei einigen grenzüberschreitenden ETFs sogar Abschläge, wie beispielsweise beim Nasdaq 100 Index ETF mit einem Abzinsungssatz von mehr als 5 %.

Die Institutionen gehen allgemein davon aus, dass die Federal Reserve die Zinsen im September senken wird, und die Vereinigten Staaten stehen kurz vor dem Eintritt in eine neue Runde des Lockerungszyklus. Aufgrund der Unsicherheit über die Zukunft ist der Markt jedoch inzwischen in eine relativ chaotische Phase eingetreten und das Finanzspiel hat sich verschärft.

„Derzeit haben Marktveränderungen keine Extremsituationen wie Liquiditätskrisen ausgelöst.“ Die Absicherung von Vermögenswerten ist eine sinnvolle Strategie.

Mit Blick auf die Marktaussichten ist die Abteilung für internationale Wirtschaft des Warburg Fund der Ansicht, dass die Bedingungen für eine Zinssenkung durch die Federal Reserve ausgereift sind. Wenn die Federal Reserve in Zukunft ein relativ mildes Zinssenkungsmodell wählt, wird die Bewertung von US-Aktien steigen Von den 7 bekannten Unternehmen in den USA haben bereits 7 Unternehmen Finanzberichte veröffentlicht. Beispielsweise haben Microsoft, Meta, Amazon usw. relativ aktiv in künstliche Intelligenz (KI) investiert, so die Bewertungen von Nvidia, TSMC usw. sollen in Zukunft repariert werden. Nach einem starken Anstieg in diesem Jahr sind kurzfristige Schwankungen der Aktienkurse unvermeidlich. Das mittel- und langfristige Entwicklungspotenzial von KI ist weiterhin optimistisch. Kurzfristige Aktienkursschwankungen haben den Gesamthintergrund der langfristigen Entwicklung nicht beeinträchtigt -technische Revolution.