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Google plant, den Browser Chrome dazu zu zwingen, Cookies von Drittanbietern auslaufen zu lassen

2024-07-23

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IT House News am 23. Juli, Google hat gestern (22. Juli) eine Pressemitteilung herausgegeben,Kündigte die Einstellung des Plans an, „Cookies von Drittanbietern im Chrome-Browser bis 2025 schrittweise auslaufen zu lassen“ und erklärte, dass die Wahl den Nutzern selbst überlassen werde.

Google wird ein „neues Erlebnis“ für den Chrome-Browser starten,Cookies von Drittanbietern werden nicht vollständig deaktiviert, ermöglicht es Benutzern jedoch, die Vorteile des neuen Mechanismus beim Surfen im Internet zu spüren, und dann „treffen Sie fundierte Entscheidungen für sich selbst.“

Warum Sie Drittanbieter-Cookies ablehnen sollten

IT House stellt kurz die Definition von Drittanbieter-Cookies vor, bei denen es sich um „kleine Dateien“ handelt, die von anderen Websites erstellt werden und es ihnen ermöglichen, Benutzer zu identifizieren und Daten lokal zu speichern.

Das Vorhandensein von Cookies kann Händlern effektiver dabei helfen, geeignete Zielgruppen zu finden. Allerdings können Cookies von Drittanbietern die Nutzungsabsichten und historischen Informationen des Benutzers ohne dessen Zustimmung aufzeichnen, was die Privatsphäre des Benutzers verletzen kann.

Daher galten Cookies nach dem offiziellen Inkrafttreten der europäischen Datenschutzverordnung DSGVO im Jahr 2018 als personenbezogene Daten des Nutzers und ihre zufällige Verwendung war strengstens untersagt.

Ereignisverfolgung

IT House blickt kurz auf die Entwicklungsgeschichte von Google zurück. Bereits im Jahr 2020 kündigte das Unternehmen an, ab 2022 die Unterstützung für Drittanbieter-Cookies im Chrome-Browser schrittweise zu entfernen. Aufgrund von Beschwerden von Werbetreibenden und regulatorischen Problemen wurde dieser Zeitplan jedoch verschoben mehrmals zurückgedrängt.

externer Druck

Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) hat sich gegen Googles Plan ausgesprochen, sich nicht mehr auf Cookies von Drittanbietern zu verlassen, da die Umstellung auf eine Datenschutz-Sandbox den Wettbewerb in der digitalen Werbung einschränken könnte.

Die britische Kartellbehörde (CMA) hat heute eine Pressemitteilung herausgegeben, in der sie die Verpflichtungen von Google zur Verwendung von Cookies von Drittanbietern akzeptiert.


zukünftige Entwicklung

Google hat eine Privacy Sandbox entwickelt, um Möglichkeiten zu finden, den Datenschutz zu verbessern und gleichzeitig Informationen für Werbetreibende bereitzustellen. Cookies von Drittanbietern werden jedoch vorerst weiterhin bestehen bleiben, um Publisher und Werbetreibende nicht zu beeinträchtigen.

Google gab an, die Entwicklung der „Privacy Sandbox“-API nicht zu unterbrechen, die API auch in Zukunft weiter zu verbessern und Entwickler zu ermutigen, die API als Ersatz für Cookies zu verwenden.

Google verhandelt noch mit den Aufsichtsbehörden über die Einführung weiterer von Kunden ausgewählter Inhalte. Weitere Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.