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bericht: die vereinigten staaten und andere länder außerhalb des südchinesischen meeres verpacken provokative militärische aktivitäten häufig als themen der „freiheit der schifffahrt“.

2024-09-27

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china news service, peking, 27. september (reporter guo chaokai) die think-tank-plattform „south china sea strategic situational awareness plan“ veröffentlichte am 27. september in peking den „south china sea navigation and overflight status report“. der bericht wies darauf hin, dass die vereinigten staaten und andere länder außerhalb der region einige provokative militärische aktivitäten gegen anrainerstaaten im südchinesischen meer oft als themen der „freiheit der schifffahrt“ verpacken.
in dem bericht heißt es, dass internationale systeme, darunter das seerechtsübereinkommen der vereinten nationen (unclos) (im folgenden als „übereinkommen“ bezeichnet), zwar relativ vage bestimmungen zur freiheit der schifffahrt von kriegsschiffen und zum überflug von militärflugzeugen in den gewässern enthalten unter der gerichtsbarkeit von küstenstaaten, insbesondere in der ausschließlichen wirtschaftszone, der internationalen gemeinschaft gibt es auch hier große unterschiede, aber handlungen, die die souveränität und sicherheit von küstenstaaten direkt gefährden, haben auf jeden fall nichts mit der „freiheit der schifffahrt“ zu tun standards verwendet werden.
in bezug auf die sogenannte „freiheit der schifffahrtseinsätze“ des us-militärs wurde in dem bericht darauf hingewiesen, dass der „freiheit der schifffahrtspläne“ hauptsächlich die form von drei arten von erklärungen zu militäreinsätzen, diplomatischen protesten und externen konsultationen und konsultationen annimmt. „freedom of navigation operation“ (fonop) ist eine militärische aktionserklärung der us-marine und der luftwaffe, um die „übermäßigen maritimen ansprüche“ anderer länder anzufechten, die die vereinigten staaten erwägen. seine umsetzung basiert nicht auf internationalem recht, sondern darauf, ob der anspruch die von den vereinigten staaten gewünschte freiheit der schifffahrt beeinträchtigt. mit ausnahme der vereinigten staaten verfügen andere länder der welt, darunter das vereinigte königreich, australien und kanada sowie andere eingefleischte verbündete der vereinigten staaten, nicht über das konzept und die praxis von fonop, obwohl die meisten länder der welt dies unterstützen freiheit der navigation.
der bericht betont, dass diese operation der vereinigten staaten auch dazu führt, dass es für sie unmöglich ist, die unklarheiten des völkerrechts in dieser frage anzuerkennen und die initiative zu ergreifen, um eine lösung zu finden, wenn die schifffahrtsrechte der vereinigten staaten im widerspruch zu den rechten der küstenstaaten stehen das problem durch gleichberechtigte konsultation zu lösen und die rechte anderer länder zu berücksichtigen, erfordert jedoch von anderen ländern kompromisse und zugeständnisse im interesse der vereinigten staaten. dies ist eine völlig neue initiative der vereinigten staaten außerhalb des unclos-mechanismus, mit der versucht wird, ihre eigenen nationalen gesetze und praktiken über das völkerrecht zu stellen. es handelt sich um einen reinen hegemonialen akt und hat nichts mit der freiheit der schifffahrt zu tun.
in dem bericht heißt es, dass die „freiheit der schifffahrtseinsätze“ des us-militärs in der nähe von chinas stationierten inseln und riffen im südchinesischen meer im vergleich zu anderen arten von „freiheit der schifffahrtsoperationen“ in anderen teilen der welt seit der operation häufiger vorgekommen seien der zerstörer uss lassen im oktober 2015. politisch und strategisch provokant. einerseits ergriff das us-militär die initiative, informationen an die medien weiterzugeben, und gab sogar die einzelheiten der „operation zur freiheit der schifffahrt“ gegen china in form einer erklärung bekannt, einschließlich der stärke, des zeitpunkts und des ortes der operation . da andererseits die erklärung zur „freiheit des schifffahrtsbetriebs“ immer länger wird, ist ihr wortlaut immer intensiver und schärfer geworden.
laut dem bericht zeigen untersuchungen, dass von den 39 „freiheit der schifffahrtsoperationen“ in der nähe von inseln und riffen im südchinesischen meer von 2015 bis 2022 mindestens 22 mit chinabezogenen und maritimen politiktrends der usa in zusammenhang standen, hauptsächlich mit der bau der nansha-inseln und riffe und der schiedsfall im südchinesischen meer, konsultation zum „verhaltenskodex für das südchinesische meer“ und andere themen. es ist ersichtlich, dass diese aktionen des us-militärs im südchinesischen meer nichts mit der aufrechterhaltung der freiheit der schifffahrt und der regionalen stabilität zu tun haben, für die es wirbt, sondern dass es sich um instrumente zur förderung seiner kanonenbootpolitik und seines politischen drucks handelt. (über)
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