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die enthüllungszeremonie des denkmals des fonds „geschichte·menschenrechte·frieden“ für frieden und freundschaft zwischen china und japan ohne krieg fand in japan statt

2024-09-23

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china news service, tokio, 22. september. die enthüllungszeremonie des chinesisch-japanischen denkmals für frieden und freundschaft ohne krieg, das vom fonds „history·human rights·peace“ zum gedenken an die chinesischen arbeiter errichtet wurde, die opfer des zweiten weltkriegs waren, fand statt japan am 22. 42 überlebende von arbeitern und die entwicklung der menschenrechte in china mehr als 120 menschen aus allen gesellschaftsschichten nahmen an der zeremonie teil, darunter die stiftung, das chinesische generalkonsulat in sapporo und die japanische anwaltsgruppe für entschädigungsansprüche für kriegsopfer in japan , und die selbsthilfegruppe für zwangsarbeitsklagen.
in seiner rede ging qin liang, stellvertretender generalsekretär der china human rights development foundation, systematisch auf die arbeit und die wichtigsten erfolge des fonds „history·human rights·peace“ seit seiner gründung ein und sagte, dass er weiterhin hart arbeiten werde mit allen parteien, um sicherzustellen, dass der fonds wie geplant reibungslos endet.
onodera toshitaka, die leiterin des rechtsteams für die entschädigungsansprüche chinesischer kriegsopfer in japan, sagte, dass die geschichte nicht vergessen werden dürfe und über verbrechen nachgedacht werden müsse. nur so können wir an unserem versprechen festhalten, nie wieder zu kämpfen.
wang genhua, chinesischer generalkonsul in sapporo, wies darauf hin, dass die beziehungen zwischen china und japan derzeit vor herausforderungen stünden und einige faktoren, die den frieden untergraben, nicht ignoriert werden könnten. wir sollten positivere maßnahmen ergreifen, uns um die fortsetzung der hart erkämpften friedlichen und freundschaftlichen beziehungen zwischen den beiden ländern bemühen und zur förderung von frieden und stabilität in ostasien beitragen.
während des zweiten weltkriegs wurden etwa 39.000 chinesische arbeiter gewaltsam nach japan verschleppt, wie aus der „resolution über die einfuhr chinesischer arbeitskräfte auf das japanische festland“ der damaligen japanischen regierung hervorgeht. unter ihnen wurden 3.765 chinesische arbeiter gezwungen, an den arbeitsplätzen der mitsubishi mining corporation, dem vorgänger der japanischen mitsubishi materials corporation, und ihrer vertragsunternehmen (einschließlich vertragsunternehmen der tochtergesellschaften der mitsubishi mining corporation) zu arbeiten, und 722 von ihnen starben. um dieses historische problem zu lösen, hat die japanische mitsubishi materials corporation dank der unermüdlichen bemühungen der beamten in china und japan im juni 2016 eine vergleichsvereinbarung mit drei chinesischen arbeitnehmervertretern getroffen, in der sie die historischen tatsachen der menschenrechtsverletzungen anerkennt und ihre aufrichtigkeit zum ausdruck bringt. um sich zu entschuldigen, soll jedem chinesischen arbeiter oder seinen hinterbliebenen eine entschuldigungszahlung in höhe von 100.000 rmb gezahlt werden.
im september 2019 unterzeichnete die china human rights development foundation eine treuhandvereinbarung mit der japanischen mitsubishi materials corporation, um den fonds „history·human rights·peace“ offiziell einzurichten. bisher wurden entschuldigungszahlungen in höhe von 185,7 millionen yuan an 1.857 haushalte chinesischer arbeiter oder ihrer hinterbliebenen verteilt. (über)
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