in der hauptstadt ecuadors und vielen anderen provinzen und städten gilt der ausnahmezustand
2024-10-04
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nachrichtenagentur xinhua, quito, 3. oktober (reporter liao siwei) das ecuadorianische präsidialamt gab am 3. oktober ein kommuniqué heraus, in dem es hieß, dass aufgrund schwerer interner unruhen und innerstaatlicher bewaffneter konflikte 6 städte, darunter die hauptstadt quito, die provinz guayas und die provinz los rios provinz und zwei städte verhängten den ausnahmezustand.
in dem kommuniqué heißt es, dass präsident novoa beschlossen habe, militäroperationen in den provinzen guayas, los rios, manawi, in den sechs provinzen reana, santa elena und el oro sowie in den städten quito in der provinz pichincha und ponce henriques in der provinz azuay wurde ein 60-tägiger ausnahmezustand verhängt.
in dem kommuniqué heißt es außerdem, dass novoa aufgrund der durch die aktivitäten organisierter krimineller banden verursachten unsicherheit und gewalt ab 22:00 uhr ausgangssperren für die vier provinzen azuay, guayas, los rios und orellana verhängt habe bis 17:00 uhr am nächsten tag.
seit anfang dieses jahres kam es in vielen teilen ecuadors zu einer hohen zahl von verbrechen und bandengewalt. die regierung hat ein dekret zum „internen bewaffneten konflikt“ unterzeichnet und den ausnahmezustand verhängt, um gegen festgefahrene organisierte kriminelle banden vorzugehen an verschiedenen orten. am 8. august kündigte die ecuadorianische regierung die einführung von ausgangssperren in 20 gebieten unter der gerichtsbarkeit der vier provinzen azuay, guayas, los rios und orellana an.