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1291. überraschungslandung ① – britische kommandos überfallen die norwegische küste

2024-09-30

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autor: behemoth.

über den autor: behemoth

am 27. dezember 1941 steht vagso (norwegen) unter deutscher besatzungvaagso) insel, die gesamte insel ist in die nachwirkungen der weihnachtsfeierlichkeiten versunken, selbst die deutschen verteidiger auf der insel bilden da keine ausnahme. in diesem moment ist ganz norwegen seit mehr als einem jahr von deutschland besetzt, obwohl der britische geheimdienst „special operations branch“ (sondereinsatzleiter) wächst die norwegische widerstandsorganisation immer weiter, aber zumindest hier haben sie immer noch grund zu der annahme, dass sie in sicherheit sind.

plötzlich tauchten am fernen himmel mehrere große flugzeuge auf, und einige erfahrene veteranen erkannten, dass es sich nicht um ein flugzeug der deutschen luftwaffe handelte. bald vermischten sich der schrille ton der luftverteidigungssirenen und die explosion von bomben und erklangen im ersten satz der symphonie des todes ...

die geburt von „gomande“

gerade als das letzte alliierte schiff den französischen hafen von dünkirchen verließ (dünkirchen) wurde die niederlage der alliierten streitkräfte auf dem europäischen kontinent entschieden und die einst starke britische expeditionary force (britische expeditionary force, bef) geriet ebenfalls in eine peinliche situation, in der er alle seine rüstungen und rüstungen verlor. obwohl rund 300.000 alliierte truppen durch die harte arbeit der britischen und französischen marine sowie der zivilen schifffahrtsindustrie erfolgreich auf das britische festland evakuiert wurden, ist der verlust einer großen zahl an personal und technischer ausrüstung immer noch schockierend. noch wichtiger ist, dass die moral der alliierten soldaten, die gerade besiegt und nach großbritannien zurückgekehrt waren, niedrig war und die invasion der mächtigen deutschen nazi-armee unmittelbar bevorstand.

als chef des kriegskabinetts und führer des gesamten britischen volkes war premierminister winston churchill (winston churchill) wusste sehr gut, dass die oberste priorität zu dieser zeit darin bestand, das vertrauen des militärs und sogar der gesamten britischen öffentlichkeit in den kampf ihres landes gegen die invasion nazi-deutschlands zu stärken. kurz nach der evakuierung von dünkirchen hatten die briten verstanden, dass ihr reich isoliert war und die schwierige aufgabe bewältigen musste, der gesamten armee der achsenmächte allein zu widerstehen. ob die gesamte armee vernichtet oder die lage umgekehrt wird, hängt einzig und allein von ihrer entschlossenheit und ihrem glauben ab. es wird keinen wirklichen „frieden“ zwischen großbritannien und deutschland geben, bis ein gewinner endgültig feststeht. bald verbreitete sich der „dunkirk-geist“, der bei der evakuierung von dünkirchen geboren wurde, im vereinigten königreich, und es kam zum „sit-in-krieg“ (scheinkrieg) die negativen emotionen während dieser zeit sind längst verschwunden. die briten begannen eine reihe von mobilisierungen im land und bereiteten sich auf einen harten kampf zur verteidigung ihres heimatlandes vor.

doch nach ansicht von churchill reichte die verteidigung allein nicht aus, wie er zu anderen kabinettsmitgliedern sagte: „das defensive denken, das frankreich zerstört hat, darf nicht noch einmal unser land zerstören, obwohl das dritte reich bereits fast den gesamten europäischen kontinent besetzt hatte.“ hat eine offensive haltung eingenommen, aber churchill hat sich immer noch nicht zurückgezogen. im gegenteil, er versucht, eine reihe offensiver operationen zu starten, um den krieg in die besetzten gebiete des dritten reiches zu führen.

während churchill versuchte, die initiative zu ergreifen und die deutsche armee anzugreifen, dachten viele leute in der britischen armee über dasselbe. damals als chef des generalstabs des kaiserlichen obersten stabes (chef des kaiserlichen generalstabs, cigs) sir john deere (sir john dilldudley clark, militärassistent vondudley clarke) oberstleutnant hatte viel über einige irreguläre gefechte in der geschichte recherchiert. er glaubte, dass auch die britische armee diesen beispielen irregulärer gefechte folgen und jede günstige gelegenheit ergreifen müsse ein überraschungsangriff auf die deutsche armee. er wies als beispiel darauf hin, dass während des burenkrieges (burenkrieg), das „commando team“ (kommandos) die einst überwältigende britische armee war erschöpft. sie griffen die britische armee oft ohne vorwarnung an und zogen sich dann schnell zurück, nachdem sie der britischen armee tödliche schläge versetzt hatten. da solche taktiken von den briten selbst umgesetzt werden können, warum kann die britische armee diesem beispiel nicht folgen und ein eigenes „kommandoteam“ bilden, um einen überraschungsangriff auf die deutsche armee zu starten? daher schlug clark vor, eine amphibische angriffstruppe zu bilden, um eine reihe von angriffen auf deutsche ziele auf dem europäischen kontinent zu starten. er berichtete dill von dieser idee, der sie wiederum churchill meldete. churchill war der meinung, dass ihm das sehr gefiel, und so befahl er clark, sofort eine streitmacht aufzustellen, die so schnell wie möglich angriffsmissionen durchführen konnte. obwohl der befehl sehr dringend ist, hat die britische armee zur vorbereitung der operation in norwegen eine reihe unabhängiger einheiten auf kompanieebene gebildet, die sich aus freiwilligen der armee zusammensetzen und zuvor eine reihe von spezialoperationstrainings erhalten haben. innerhalb von 3 wochen wurde eine solche truppe gebildet. da churchill forderte, dass razzien in den von den deutschen besetzten gebieten so schnell wie möglich beginnen sollten, geriet die abteilung in eine situation, in der es beinahe zur eile kam.

am 24. juni 1940, nur drei wochen nach der evakuierung von dünkirchen, marschierten soldaten der 11. unabhängigen kompanie der armee (nr. 11 unabhängiges unternehmen) etwa 200 offiziere und soldaten nahmen mehrere rettungsschnellboote der britischen royal air force und kamen im hafen von boulogne an (boulogne), codename „operation kohler“ (operationshalsband) bewaffnete aufklärungseinsätze. dem plan zufolge werden sie neben der aufklärung auch versuchen, einige gefangene zu fangen, damit sie zum verhör auf das britische festland zurückgebracht werden und aus ihrem mund etwas über die lage der deutschen garnison erfahren können. aufgrund mangelnder vorbereitung war dieser angriff voller schlupflöcher. die deutsche armee war jedoch noch nicht auf den plötzlichen einmarsch der britischen armee vorbereitet, während die britische armee getötet wurde es wurde nur 1 person verletzt. obwohl die britischen truppen anschließend zum rückzug gezwungen wurden, galt die operation dennoch als erfolgreicher überfall und wurde von den briten weithin bekannt gemacht.

obwohl sie in boulogne auf eine mauer stießen, gaben die hartnäckigen briten nicht auf. nur 20 tage später, am 14. juli, startete die britische armee die „operation ambassador“ ().operationsbotschafter), und dieses mal sind die britischen kanalinseln das ziel, die von der deutschen armee besetzt waren (kanalinselnguernsey ( ) inguernsey). allerdings verlief dieser angriff im vergleich zum vorherigen angriff auf boulogne chaotischer. aufgrund einer reihe von unfällen und pech landeten schließlich nur 40 der 140 mann starken angriffstruppe auf guernsey. nach einer zeit des handgemenges unterbrachen sie nur eine telefonleitung auf der insel, zahlten jedoch den preis dafür, dass eine person getötet und drei personen gefangen genommen wurden. am ende mussten sie sich eilig vom schlachtfeld zurückziehen endete mit einem völligen misserfolg.

die razzien auf boulogne und guernsey haben viele probleme aufgedeckt. eines der auffälligsten war, dass die britische armee immer noch viele lücken und mängel in der personalausbildung und organisation hatte mangel an stillschweigendem verständnis. unter solchen umständen wird die notwendigkeit, eine truppe zu bilden, die sich der durchführung von überraschungsoperationen hinter den feindlichen linien widmet, besonders deutlich. das von clark vorgeschlagene „commando“ entwickelte sich schließlich zum englischen wort „commando“, das zum namen der neuen einheit wurde. von da an trat die „command“-einheit, der begründer der modernen spezialeinheiten, offiziell in die geschichte ein .

abbildung 1. truppenabzeichen „gomande“. die muster der maschinenpistole, des seeankers und des adlers im abzeichen repräsentieren jeweils die armee, die marine und die luftwaffe, was auch die besonderheit von spezialeinsätzen widerspiegelt.

aufgrund der aufmerksamkeit des kriegskabinetts verlief die rekrutierung von personal für die einheit „gomande“ im august nahezu 2.000 jahr wurde die gomande-truppe offiziell in einer spezialeinsatzbrigade organisiert, die vom ehemaligen stellvertretenden kriegsminister brigadegeneral joseph charles hayden angeführt wurde.brigadegeneral joseph charles haydon) unter dem kommando von brigadegeneral. als ehemaliger irish guards (irische garde) hatte hayden eine herausragende rolle bei der organisation der evakuierung von mitgliedern der niederländischen königsfamilie nach england gespielt. gestützt auf seine hervorragenden organisatorischen führungsqualitäten wurden schnell 11 kommandoteams unter der „gomande“-truppe gebildet (mehrere weitere kommandoteams wurden später im zuge der entwicklung der kriegssituation gegründet). sorgfältig ausgewählte nachwuchsoffiziere und unteroffiziere mit hervorragenden taktischen fähigkeiten wurden in jedes kommandoteam rekrutiert und bildeten das rückgrat der kampfhandlungen. nachdem der an die bedürfnisse von spezialeinsätzen angepasste ausbildungsplan erstellt wurde, wurde offiziell mit den entsprechenden ausbildungsarbeiten begonnen.

in dieser zeit brachten soldaten, die an früheren operationen auf dem europäischen kontinent und an den angriffen auf boulogne und guernsey teilgenommen hatten, ihre eigenen meinungen und vorschläge zu einigen der probleme vor, auf die sie bei früheren operationen gestoßen waren, beispielsweise während der landungsoperationen es werden spezielle landungsschiffe benötigt, und es gibt auch einige probleme mit den bisher eingesetzten leichten waffen. darüber hinaus benötigen die soldaten auch eine stärkere praktische ausbildung, um die erforderlichen kampffähigkeiten zu erlangen. kurz gesagt, als truppe, die aufgaben hinter den feindlichen linien ausführt, muss die „gomand“-truppe selbstständig sein und unabhängig kämpfen, in der lage sein, lange und lange strecken zu marschieren, in offenen gebieten zu lauern und sich ausschließlich auf sie zu verlassen eigene ausrüstung, um seine mission zu erfüllen. nach einer phase der erkundung hat die ausbildung der „gomande“-einheit begonnen, ihre ausbildungsintensität weit über die der gewöhnlichen britischen truppen zu legen am morgen. unter solch einer strengen ausbildung vollzogen diese auszubildenden den wandel vom einfachen soldaten zum elitesoldaten, und die „gormand“-einheit wurde wirklich zu einem trumpf der britischen armee.

rückkehr nach kontinentaleuropa

nach fast einem halben jahr ausbildung waren zu beginn des jahres 1941 einige kommandos der „gomande“-truppe kampffähig. unter diesen umständen wurde das „joint operations command“ des kriegsministeriums (hauptquartier für kombinierte operationen, cohq) beginnen, nach einem geeigneten ziel dafür zu suchen. aufgrund der lehren aus den früheren misserfolgen bei den operationen von boulogne und guernsey forderte churchill ausdrücklich, dass die operation der deutschen armee erhebliche verluste zufügen müsse und nicht nur einige aufdringliche angriffe.

nach einiger auswahl die lofoten-inseln (in nordnorwegen gelegen)lofoten-inseln) wurde zu einem der ersten ziele. das gebiet ist reich an fischereiressourcen und es gibt zahlreiche fischölverarbeitungsbetriebe, die über die ganze insel verstreut sind. die wahl dieses gebiets als angriffsziel kann einerseits zu gewissen verlusten für die deutschen versorgungsleitungen führen, andererseits aber auch zu erheblichen verlusten führen. die dortigen kampfeinsätze sind relativ schwach, es können tatsächliche kampftests an den „gomande“-truppen durchgeführt werden, um zu überprüfen, ob sie über kampffähigkeiten verfügen. nach sorgfältiger planung wird die operation im märz unter dem codenamen „operation broad sword“ durchgeführt (operation claymore)。

am 4. märz 1941 wurde der truppentransporter „queen emma“ (voller landungsoffiziere und soldaten) (hms queen emma) und „prinzessin beatrix“ (hms prinzessin beatrix) im 6. zerstörer-detachement der royal navy (6. zerstörerflottille) verließ den sammelbereich scapa flow (scapa flow), segeln zu den lofoten-inseln. die landestreitkräfte wurden von hayden persönlich kommandiert und umfassten neben insgesamt 500 offizieren und männern der 3. und 4. kommandogruppe (250 männer aus jeder abteilung) auch mitglieder der 55. field engineer company der royal engineers (feldkompanie nr. 55) und 52 offiziere und soldaten der „freien norwegischen streitkräfte“ (freie norwegische streitkräfte) von 52 offizieren und soldaten.

abbildung 2. ein soldat der „free norway force“, der an der razzia teilnahm, zeigte mit siegesfreude im gesicht die norwegische flagge auf dem landungsboot.

als sie sich den lofoten näherten, wechselten die landungstruppen zu angriffslandungsbooten und landeten aus vier richtungen auf den inseln. die landung erfolgte völlig plötzlich und unterdrückte zunächst den leichten widerstand der deutschen armee auf der insel. dabei wurden etwa 228 deutsche gefangene und weitere 10 norwegische überläufer gefangen genommen, wobei nur ein verletzter zu beklagen war. als britische truppen fischölverarbeitungsbetriebe und andere einrichtungen auf der insel zerstörten, erkannten die norwegischen bewohner der insel, dass es gerechtfertigt war, ihre fabriken und einrichtungen zu zerstören, um gegen die eindringlinge zu kämpfen. gerade als sich die landungstruppe auf den rückzug vorbereitete, folgten 315 norwegische bewohner der insel freiwillig der britischen armee auf ihrem rückzug (einerseits hofften sie, nach großbritannien zu gehen, um den kampf gegen nazi-deutschland fortzusetzen, andererseits wollten sie wollte vergeltungsmaßnahmen der wiedererstarkten deutschen armee vermeiden). die gesamte operation erfüllte den geplanten kampfauftrag vollständig und war ein großer sieg.

abbildung 3. norwegische einwohner bereiten sich auf den rückzug mit der britischen armee vor

nur vier monate nach der „operation broadsword“ griffen die achsenmächte am 22. juni 1941 die „barbarossa“ der sowjetunion an (barbarossa) wurde ins leben gerufen, als die sowjetunion überrascht wurde und die sowjetische armee in kurzer zeit eine große anzahl effektiver streitkräfte verlor. angesichts der ungünstigen kriegslage schlug die sowjetunion der britischen seite vor, dass die britische armee eine reihe von kampfhandlungen an der westfront starten würde, um die deutschen streitkräfte einzudämmen und den druck auf die sowjetischen truppen an der ostfront zu verringern . allerdings gewannen die achsenmächte zu dieser zeit in westeuropa an stärke. die britische armee verfügte nur über eine gewisse stärke im mittelmeerraum und im nahen osten.malta) wird von den deutschen und italienischen koalitionstruppen zu wasser und aus der luft angegriffen und ist jederzeit in gefahr. in griechenland und kreta (kreta), die alliierte schlacht wurde besiegt, aber in nordafrika kämpft die britische armee immer noch mit rommel (rommel) führte das afrikanische korps (deutsch: deutsches afrikakorps ) kämpfen einen harten kampf. die kriegslage der britischen armee ist sehr angespannt, aber die schlechten nachrichten von der ostfront erinnern das britische kriegskabinett daran, dass die sowjetunion nicht mehr widerstehen kann, wenn nicht einige maßnahmen ergriffen werden, um die achsenmächte zu schikanieren und abzulenken wenn die achsenmächte an vorderster front stehen, wird die situation großbritanniens nur noch gefährlicher. unter solchen umständen sind spezialoperationen fast die einzige option.

churchill fand roger kenyes, den oberbefehlshaber des „joint operations command“ (roger keyes) general, bat ihn, seine männer zu weiteren schikanen an der westfront zu schicken, um mit der sowjetischen armee zusammenzuarbeiten, die an der ostfront gegen die deutsche armee kämpfte. nach einer analyse der lage auf dem schlachtfeld und der stärke des feindes und unserer selbst beschloss kenyes, eine kleine gruppe von kommandos zur landung auf dem europäischen kontinent zu schicken, auf gelegenheiten zu warten, die schwachen glieder der deutschen armee zu finden, und „hit and“ durchzuführen belästigungsoperationen durchführen. von juli 1941 bis september 1941 überquerten die „gomande“-truppen den ärmelkanal (ärmelkanal) und beihai (nordsee) und startete mehrere razzien in norwegen und frankreich. die meisten dieser operationen dienten der vernichtung und gefangennahme von gefangenen. sie versuchten, sich während der operation mit großen deutschen truppen zu verwickeln und zogen sich unmittelbar nach abschluss der mission zurück, um nicht zu lange in den von den deutschen besetzten gebieten zu bleiben. es ist jedoch offensichtlich, dass dies der deutschen armee keine nennenswerten verluste bringen wird, geschweige denn druck auf die deutsche armee ausüben und die kriegslage an der ostfront entschärfen wird. daher war die durchführung einer größeren spezialoperation, um der deutschen armee auf einen schlag schmerzen zuzufügen und berlin die bedrohung durch die westfront wirklich spüren zu lassen, der nächste schritt, über den das joint operations command nachdenken musste.

eine operation dieser größenordnung war sicherlich auf die koordination von armee, marine und luftwaffe angewiesen. allerdings hatte sich das gesamte vereinigte königreich zu diesem zeitpunkt gerade von den schmerzen der luftschlacht um england erholt musste noch verbessert werden, und solche kampffähigkeiten mussten erst noch wirklich entwickelt werden. darüber hinaus glaubten die stabschefs aller zweige der britischen armee zu dieser zeit, dass es unmöglich sein würde, nazi-deutschland zu besiegen, wenn nicht eine große anzahl deutscher truppen in einer großen schlacht vernichtet und die deutsche armee endgültig eliminiert würde. daher betrachteten sie einen solchen „kleinkampf“-stil im allgemeinen als mangel an interesse an raids und man möchte nicht zu viele ressourcen in sie investieren, obwohl solche aktionen einen sehr guten effekt auf die steigerung der moral haben und das gesamtergebnis verbessern können ausbildungsniveau bis zu einem gewissen grad. die armee wollte ihre elitesoldaten nicht für solch riskante missionen einsetzen, und die marine zeigte auch wenig interesse daran, schiffe zu begleitmissionen zu schicken, die woanders hingeschickt werden könnten, um andere, wichtigere aufgaben zu erfüllen. im vergleich zu bei einem solchen angriff zogen sie es vor, die deutsche kriegsmaschinerie direkt zu bombardieren, um ihr kriegspotential zu schwächen. obwohl kenyers sein charisma voll ausnutzte, gelang es ihm nicht, die stabschefs davon zu überzeugen, seinen plan zu unterstützen.

im oktober 1941 war die beziehung zwischen kenyes und den stabschefs angespannt. unter diesen umständen war churchill gezwungen, kenyes durch einen jüngeren, mächtigeren und wohlhabenderen führer zu ersetzen kann gute beziehungen zu den stabschefs pflegen. am ende entschied er sich für den jungen offizier lord louis mountbatten, ein mitglied der königlichen familie.lord louis mountbatten) zum neuen kommandeur des joint operations command.

abbildung 4. am 8. juni 1942 war mountbatten auf dem cover des times-magazins zu sehen, weil er den „gomand“-truppen viele male befahl, schwierige aufgaben zu erfüllen. im hintergrund führte die „gomand“-gruppe porträts von durch deutsche truppen

als damals berühmtester offizier der gesamten britischen royal navy diente lord mountbatten zunächst als zerstörer hms kelly (hms kelly) kapitän, nachdem die „kelly“ am 23. mai 1941 in den gewässern vor kreta von deutschen bombern versenkt wurde, wurde er auf den flugzeugträger „glorious“ versetzt (hms illustrious) kapitän. als er churchills ernennung erhielt, beteiligte er sich an den wartungsarbeiten der „glorious“ in den vereinigten staaten. danach flog er sofort aus den usa nach großbritannien zurück und trat sein amt an.

obwohl er königliches blut hat, stieß eine solche entscheidung aufgrund seines rücksichtslosen stils, den er in früheren schlachten an den tag legte, bei seiner ernennung zum neuen kommandeur des joint operations command auf viel kritik. erwähnenswert ist auch, dass es ihm als oberstoffizier noch an qualifikation und kriegserfahrung mangelt. es ist unvermeidlich, dass er vor den obersten generalstabschefs ein wenig „eingeschüchtert“ wirkt “. um dieses problem zu lösen, wurde mountbatten nicht nur schnell zum kommodore befördert, sondern errang auch den beispiellosen titel eines generalleutnants der armee zu dieser zeit war er generalleutnant der luftwaffe (traditionell konnte nur der könig von england gleichzeitig die ränge aller drei armeen innehaben). viele leute kritisierten diese ernennung, insbesondere dudley pound, damals first sea lord.dudley pfund) lehnte diese ernennung entschieden ab und hielt sie für eine offene verhöhnung der tradition der royal navy. unabhängig davon, ob er sich auf seinen status als mitglied der königlichen familie oder auf seine wahren fähigkeiten verließ, übernahm mountbatten diese verantwortung und begann mit der ernsthaften operativen planung und umsetzung.

ziel: insel vagso

am 27. oktober 1941 traf mountbatten beim joint operations command in london ein, um seinen posten anzutreten. es ist unbestreitbar, dass mit der hinzufügung von churchill und dem „roten mann“ vor dem könig begonnen wurde, spezialoperationen ernst zu nehmen und ausreichende priorität erlangt. der ehrgeizige mountbatten erklärte sogar, er hoffe, alle zwei wochen kommandos zu schicken, um kleine razzien durchzuführen. natürlich wusste er auch sehr gut, dass ein solcher einsatz nur als truppenausbildung angesehen werden konnte und dass die großen razzien wichtiger waren. lange vor seinem amtsantritt hatten joc-offiziere eine reihe geeigneter ziele für razzien entlang der küste des kontinents identifiziert. auf dieser grundlage schlug mountbatten auch vor, dass er hoffte, ein gebiet zu finden, das für groß angelegte mechanische operationen geeignet sei. das gebiet muss über mehrere für landungen geeignete strände verfügen, die stärke und verteidigung der örtlichen garnison muss bekannt sein und auch die konzentrationsgebiete des feindes müssen kartiert sein.

nach harter arbeit ihrer offiziere fanden sie schließlich hunderte von gebieten entlang der küste von norwegen bis spanien, die für solche aufgaben geeignet waren. unter ihnen vagso (norwegen)vaagso) ist ebenfalls ausgewählt. kurz zuvor hat das ministerium für wirtschaftskrieg (ministerium für wirtschaftskriegsführung) haben der fischölindustrie in vagso aufmerksamkeit geschenkt. das hier verarbeitete fischöl wird kontinuierlich nach deutschland verschifft, deshalb haben sie einst die spezialeinsatzabteilung (special operations executive, soe), in der hoffnung, dass sie wege finden würden, die fabriken der insel zu sabotieren und sie unbrauchbar zu machen. nach einiger abwägung war das special operations office jedoch der ansicht, dass die stärke der örtlichen widerstandsorganisationen in norwegen zwar eine solche aufgabe erfüllen könnte, spätere vergeltungsmaßnahmen der deutschen armee gegen die einheimischen jedoch schwerwiegendere folgen haben würden, und entschied sich daher nicht eine solche aktion durchzuführen. kurz nachdem das economic warfare department mit der special operations division an eine wand gestoßen war, stießen sie auf das joint operations command, in der hoffnung, die macht von „gomand“ nutzen zu können, um ihren festgelegten plan zu verwirklichen.

obwohl scheinbar unauffällig, spielte fischöl eine unvorstellbare rolle in der kriegsmaschinerie des dritten reiches. als wichtiger rohstoff zur gewinnung von vitamin a steht die produktion von fischöl in direktem zusammenhang mit der produktion von vitamin a, das für die u-boote der deutschen marine von entscheidender bedeutung ist, da sie oft unter wasser fahren, teilweise sogar in geschlossener dunkelheit um den wochenlangen aufenthalt in der u-boot-kabine zu kompensieren, in dem sie keinem sonnenlicht ausgesetzt sind, müssen sie regelmäßig fischöl zu sich nehmen, um gesund zu bleiben. da fischöl außerdem zur raffinierung von glycerin verwendet werden kann und glycerin als rohstoff für nitroglycerin zur herstellung verschiedener sprengstoffe verwendet werden kann, ist fischöl tatsächlich zu einer strategischen ressource geworden, die den fischölangriff auf deutschland zerstört sehr wichtige aufgabe.

aufgrund des „besonderen interesses“ des wirtschaftskriegsministeriums an der fischölverarbeitungsanlage in vagso hat dieser ort unter den alternativzielen höchste priorität erlangt. als sich die ermittlungen in vagso vertieften, wurde den mitarbeitern des joint operations command immer klarer, dass dies der ort war, nach dem sie suchten. anschließend legten sie mountbatten einen bericht über vagso vor, der sich später mit seinen mitarbeitern beriet und ihre große wertschätzung für ihren plan zum ausdruck brachte. mit zustimmung des kommandeurs des joint operations command selbst gilt es als nächstes, die unterstützung der royal navy und der royal air force zu gewinnen.

hier könnten wir genauso gut eine kurze einführung in die insel vagso und die situation in norwegen zu dieser zeit geben. der karte nach zu urteilen, liegt die insel vagso nahe der westküste norwegens in trondheim (trondheim) und bergen (bergen) zwischen diesen beiden häfen, etwa 100 meter von oslo, der hauptstadt norwegens (oslo) etwa 220 meilen nordwestlich. die insel liegt gegenüber der nordsee und ist von mehreren großen und kleinen wasserstraßen umgeben. im jahr 1941 lebten etwa 2.500 einwohner auf der insel, wo sich die meisten fischölverarbeitungsbetriebe ein paar kilometer östlich von malloy island befanden meter entfernt. was die deutschen verteidigungskräfte betrifft, so stammten die für die verteidigung der gesamten küste verantwortlichen deutschen truppen aus der 181. infanteriedivision der wehrmacht. der divisionskommandeur ist kurt wojtek (kurt woytasch) generalmajor, der zu beginn des norwegenfeldzugs in die schlacht eintrat, kam per luftbrücke auf das schlachtfeld und nahm an einer reihe von schlachten zur besetzung norwegens teil. seitdem ist die division in mittel- und westnorwegen stationiert. kurz nachdem die deutsche armee die insel vagso und die umliegenden inseln besetzt hatte, stationierte die deutsche armee eine artilleriebatterie zur küstenverteidigung an der südlichsten spitze der insel malloy, um die wasserstraßen, die durch die inseln malloy und vagso sowie die nahegelegenen fjorde fließen, zu schützen. etwa 6 meilen südlich der insel vagso wurde eine weitere artilleriebatterie zur küstenverteidigung stationiert. die hauptaufgabe dieser küstenverteidigungskräfte besteht darin, die alliierten streitkräfte bei deren landung zu blockieren und ihre landungsversuche zu vereiteln. allerdings dauert der einsatz dieser kräfte im kriegsfall auch eine gewisse zeit.

es scheint, dass die deutschen verteidigungskräfte auf der insel vagso und ihrer umgebung recht beträchtlich sind. bei sorgfältiger analyse sind solche verteidigungsanlagen jedoch alles andere als uneinnehmbar. die vier 105-mm-haubitzen, die auf der hauptstellung auf malloy island stationiert sind, sind immer noch antiquitäten aus dem ersten weltkrieg, während die drei 135-mm-artilleriegeschütze auf einer anderen stellung 4 meilen südöstlich immer noch veraltete objekte sind, die aus der sowjetunion erbeutet wurden.

abbildung 5. die britischen kommandos, die die küstenverteidigungsartillerieposition auf malloy island eingenommen haben, inspizieren eine 105-mm-haubitze. dem aussehen nach sollte diese waffe in einem museum aufbewahrt werden, anstatt sie auf das schlachtfeld zu schleppen

norwegen spielte in den kriegsplänen adolf hitlers eine wichtige rolle. norwegen verfügt nicht nur über zahlreiche bodenschätze und fischereiressourcen, sondern auch eisenerz aus schweden wird kontinuierlich über eisenbahnlinien in norwegen nach deutschland transportiert. besonders wichtig ist, dass norwegen über eine lange küste und viele inseln und fjorde verfügt, die sich sehr gut für die anlegestelle von schiffen eignen. schiffe der deutschen marine sowie verschiedene frachtschiffe und handelsschiffe können die deckung von inseln und fjorden nutzen, um nach norwegen einzu- und auszureisen und so schiffen der britischen royal navy zu entgehen, die in der nordsee patrouillieren. insbesondere nach ausbruch des deutsch-sowjetischen krieges öffneten die alliierten zur unterstützung der sowjetunion die arktisroute, um große mengen an waffen, ausrüstung und anderem strategischen material in die sowjetunion zu transportieren gewässer in der nähe von norwegen, die auch der deutschen marine und luftwaffe die möglichkeit gaben, sie anzugreifen. die voraussetzungen für das abfeuern von salven waren geschaffen. besonders im berühmten „bismarck“ (bismarck)s schwesterschiff „tirpitz“ (tirpitz) nach norwegen gelangte, wurde die gesamte arktisroute gefährlicher.

um die verdauung und absorption norwegens zu beschleunigen und es vollständig in das gebiet des dritten reiches zu integrieren, unterstützte nazi-deutschland kurz nach der besetzung norwegens schnell vidkon quisling (vidkun quisling) als vertreter des norwegischen marionettenregimes und begann, die „nazifizierungs“-bewegung in ganz norwegen umzusetzen, die natürlich auf widerstand des norwegischen volkes stieß. in norwegen entwickelten sich schnell widerstandsorganisationen, die fast einen präriebrand auslösten. und könig haakon vii. von norwegen (der sich im vorherigen norwegenfeldzug auf das britische festland zurückgezogen hatte)haakon vii) und regierungsbeamte gründeten eine neue norwegische exilregierung im vereinigten königreich und riefen das gesamte norwegische volk dazu auf, sich gegen die nationalsozialistische deutsche herrschaft zu erheben. auf geheiß des königs flohen während des krieges insgesamt etwa 80.000 norweger aus norwegen, mehr als 28.000 von ihnen schlossen sich dem lager der alliierten an und kämpften direkt gegen die achsenmächte. unter anderem übernimmt die norwegische armee aufgrund ihrer geringen personalstärke im allgemeinen nur einige küstensicherheits- und medizinische rettungsaufgaben. allerdings nahm die „norwegische unabhängige kompanie“ unter dem namen 5. kompanie des 10. kommandos an der schlacht teil (norwegisches unabhängiges unternehmen) leistete im krieg gute dienste und hinterließ einen tiefen eindruck bei der britischen armee. die norwegischen piloten, die sich auf das britische festland zurückzogen, waren in vier staffeln organisiert und erzielten herausragende erfolge im kampf um die verteidigung großbritanniens. unter ihnen wurde das geschwader nr. 331 (norwegen) später das geschwader mit der besten bilanz in südengland. gleichzeitig gelang es der norwegischen marine, 118 schiffe verschiedener typen durchzubrechen und das vereinigte königreich zu erreichen, bevor das gesamte gebiet besetzt wurde. im darauffolgenden krieg unternahm sie zahlreiche begleitmissionen und verlor in der schlacht 60 schiffe. erwähnenswert ist auch, dass die norwegische handelsflotte, die vor dem krieg groß war, ebenfalls über etwa 1.000 schiffe und fast 27.000 seeleute verfügte, die sich während des krieges dem lager der alliierten anschlossen und eine herausragende rolle bei den operationen im atlantik spielten.

um auf das thema zurückzukommen: bei der vorherigen razzia auf den lofoten folgten 315 norwegische einwohner dem kommandoteam beim rückzug auf das britische festland. vor diesem hintergrund wird es bei diesem angriff auf die insel vagso auch norwegische bewohner geben, die dem kommandoteam auf dem rückzug folgen könnten. als reaktion auf diese situation wurden im planungsprozess besondere vorbereitungen für die norweger getroffen, die sich darauf vorbereiteten, an bord des schiffes zu gehen. da der überfall auf die lofoten-inseln den norwegischen bewohnern große unfallschäden zufügte, wurde im plan für diese operation auch bewusst versucht, den unfallschaden für die norwegischen bewohner zu reduzieren. darüber hinaus schlug mountbatten selbst vor, einen besonderen geldbetrag bereitzustellen, um norwegische einwohner zu entschädigen, die durch die razzia verluste erlitten hatten. dieser vorschlag wurde von alan blok, dem damaligen stabschef, abgelehnt.alan brooke) einwand von jazz. seiner ansicht nach würde die zahlung einer entschädigung an die norweger bei dieser operation einen sehr peinlichen präzedenzfall schaffen, der auch nach dem krieg eine reihe von problemen nach sich ziehen würde. tatsächlich war es unwahrscheinlich, dass großbritannien sie für die verluste entschädigen würde, die sie im kampf um die befreiung europäischer länder von nazi-deutschland erlitten hatten. es wurden jedoch auch andere, konstruktivere vorschläge angenommen, beispielsweise die verteilung von weihnachtsgeschenken an kinder auf der insel vagso.

später, bei einem treffen der stabschefs der verschiedenen dienste, schlug jemand vor, während des angriffs nebelwände freizugeben, damit sie sich verstecken könnten. gleichzeitig werden die kommandos zur verbesserung der wirkung während des angriffs auch zivile gasmasken tragen. diese idee stieß jedoch schnell auf widerstand. die stabschefs glaubten, wenn die deutschen truppen, die die insel verteidigten, britische truppen mit gasmasken aus der nebelwand auftauchen sahen, würden sie wahrscheinlich denken, dass die britischen truppen chemische waffen eingesetzt hätten, und dies öffentlich machen, was sich negativ auf spätere operationen auswirken würde . kurz gesagt, wir dürfen aufgrund einer solchen maßnahme kein so großes risiko eingehen. inmitten der opposition scheiterte der vorschlag, die nebelwand freizugeben, letztlich im sande.

bei einer reihe früherer razzien gelang es uns, vertrauliche deutsche dateien und „enig-codes“ zu beschaffen (rätsel) verschlüsselungsmaschinen waren schon immer ein wichtiger zweck, und dieser überfall auf die insel vagso bildet da keine ausnahme. aus britischer sicht hätten die deutschen truppen, die hastig widerstand organisierten, keine zeit gehabt, dokumente und chiffriermaschinen zu zerstören, wenn der überfall völlig plötzlich erfolgen würde. die beschlagnahmung dieser dokumente und chiffriermaschinen hätte große auswirkungen auf den alliierten geheimdienst agenturen spielen eine wichtige rolle. vor allem, als die briten zu dieser zeit im bletchley manor aktiv versuchten, den deutschen code zu entschlüsseln (bletchley park) hat die besten mathematiker und kryptologen aus ganz großbritannien und sogar europa versammelt. sie müssen dringend die neuesten deutschen chiffriermaschinenmuster erhalten, um deren struktur zu verstehen und festzustellen, ob die deutsche seite die chiffriermaschinen und chiffriermaschinen so verbessert hat, dass sie funktionieren kann gezielte entschlüsselungsarbeiten durchführen. in einem später an die am krieg beteiligten truppen verschickten leitbild fand sich folgende beschreibung der eroberung der schiffe auf der insel:

„besonders wichtig ist, dass bei diesen schiffen, insbesondere begleitschiffen und bewaffneten schleppern, keine ‚dokumente‘ beschädigt oder weggeworfen werden dürfen. während des boarding-vorgangs müssen alle teile des schiffes inspiziert werden, insbesondere die archive und das steuerhaus. überprüfen sie die des kapitäns.“ alle auf dem schiff zurückgelassenen „dokumente“ müssen gesichert werden, um beschädigungen zu vermeiden. manipulationen an den tasten der „schreibmaschine“ oder „kleinen maschinen“ sind nicht möglich, da dies zu schäden am wert der beschlagnahmten dokumente führen kann sobald einer der oben genannten gegenstände gefunden wird, melden sie ihn sofort dem kommandanten des 10. kreuzergeschwaders und denken sie daran, dass der inhalt des berichts nicht in klarem code sein darf.

abbildung 6. mitarbeiter, die im bletchley manor an der codeknackung arbeiten

tatsächlich enthält dieses leitbild viele codewörter. die darin enthaltene „datei“ steht für vertrauliche dateien, und „schreibmaschine“ und „kleine maschine“ sind eigentlich die namen der chiffriermaschine „enigma“. der grund, warum es den kommandos strengstens verboten war, mit den schlüsseln der chiffriermaschine herumzuspielen, als sie es entdeckten, lag darin, dass die mitarbeiter von bletchley manor am tag der razzia die anordnung der schlüssel auf der chiffriermaschine genau nachvollziehen mussten bei anderen abgefangenen chiffriertexten müssen deren funktionsprinzip und passwortkompilierungsprinzip weiter untersucht werden.