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workers daily: sind instantnudeln an malerischen orten verboten? anstatt barrieren zu schaffen, ist es besser, die dienstleistungen zu verbessern

2024-09-24

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laut einem bericht der beijing news vom 21. september berichteten einige touristen, dass ein bestimmter malerischer ort in sichuan touristen aus umweltschutzgründen das essen ihrer eigenen instantnudeln verbiete, aber eine schüssel mit in wasser getränkten heißen nudeln verkauft wurde für 22 yuan im malerischen ort trockennudeln. einige touristen sagten, dass die reinigungskräfte an dem malerischen ort nach belieben essenssuppe ins gras schütteten. nach einer untersuchung wurde festgestellt, dass die heißgetrockneten nudeln verkauft wurden und die reinigungskräfte die nudelsuppe nicht vorschriftsmäßig behandelten. für touristen, die ihre eigenen instantnudeln mitbringen, bietet der aussichtspunkt nach eigenen angaben kostenloses kochendes wasser und essplätze sowie eine einheitliche müllentsorgung und -entsorgung.

dieser vorfall brachte erneut das thema „in malerischen orten sind instantnudeln nicht erlaubt“ zur sprache. tatsächlich haben viele inländische aussichtspunkte vorschriften und initiativen erlassen, die aus gründen der umweltverschmutzung vorsehen, dass „instantnudeln an aussichtspunkten nicht erlaubt sind“. aus sicht des umweltschutzes erscheint es sinnvoll, touristen den verzehr von instantnudeln an malerischen orten zu verbieten. diese frage sollte jedoch offensichtlich eine multiple-choice-frage sein und nicht die einzige antwort auf ein „einheitsverbot“. auf instantnudeln.

normalerweise bringen touristen instantnudeln zu malerischen orten mit, entweder weil die verpflegung an den malerischen orten zu teuer ist oder weil es an den malerischen orten an entsprechenden catering-diensten mangelt. daher hat es oberste priorität, den touristen das essen und trinken bequem und erschwinglich zu machen. in diesem zusammenhang hat der henan laojun mountain scenic spot acht jahre in folge das „one yuan lunch“ eingeführt, das die aufrichtigkeit des malerischen ortes bei der betreuung von touristen und den zukunftsorientierten betrieb und die verwaltung widerspiegelt, d. h. die realität geschickt umsetzt dies ermöglicht es touristen, ihre eigenen mahlzeiten nicht mitzubringen, was eine höhere kosteneffizienz beim essen zur folge hat.

zweitens möchten malerische orte möglicherweise intensiv an der „nachbetreuung“ von touristen arbeiten, die ihre eigenen mahlzeiten mitbringen. in dieser hinsicht machten internetnutzer viele vorschläge. beispielsweise kann ein selbstversorgerbereich für touristen bereitgestellt werden, der über notwendige einrichtungen und dienstleistungen wie sitzplätze, warmwasser und müllentsorgung verfügt. nach dem essen können touristen entsprechende dienstleistungen in anspruch nehmen und rückstände für die lagerstätte. diese abfälle werden einheitlich behandelt.

drittens müssen malerische orte hart an der informationstransparenz arbeiten. beispielsweise können die kategorien und preise von catering-dienstleistungen im naturgebiet im voraus umfassend bekannt gegeben werden, so dass einige touristen möglicherweise nicht ihre eigenen mahlzeiten mitbringen möchten. das naturgebiet kann touristen auch im voraus über den standort des selbstbedienungsrestaurants informieren. service-catering-stationen in der malerischen gegend, was es für touristen bequemer und umweltfreundlicher macht, ihre eigenen mahlzeiten mitzubringen. gleichzeitig muss das landschaftsgebiet auch die überwachung durch patrouillen verstärken und touristen dazu auffordern, die umwelt des landschaftsgebiets zu schützen und keine essensreste wegzuwerfen. dies liegt in der verantwortung des landschaftsgebiets.

kurz gesagt: um den widerspruch zwischen gastronomie und umweltschutz an malerischen orten aufzulösen, ist die errichtung von hindernissen für touristen nicht nur undurchführbar, sondern kann auch im verdacht stehen, die legitimen rechte und interessen von touristen zu verletzen. es wäre sinnvoller, den service detaillierter und die „navigation“ raffinierter zu gestalten. nur wenn die preise für die verpflegung an malerischen orten auf ein angemessenes niveau gesenkt werden und das umweltmanagement von malerischen orten wissenschaftlicher und durchdachter gestaltet wird, können touristen ein besseres erlebnis haben und die wirtschaftlichen und ökologischen vorteile von malerischen orten besser genutzt werden.