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trendkommentare |. „fake-magazin“ hat dutzende prominente dazu verleitet, titelfotos zu machen? betrachten sie es nicht einfach als witz

2024-09-20

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chao news-kundenkommentator chen jiang

weibo-screenshot

unerwartet löste ein plötzlicher vorfall mit „gefälschten magazinen“ einen aufruhr in der unterhaltungsbranche aus. dutzende stars der ersten reihe wie ruby lin, gu li nazha, ma sichun, tan zhuo, lin yun, xu weizhou usw. waren nicht immun gegen den betrug und wurden zu protagonisten dieser absurden farce, die erneut die aufmerksamkeit der öffentlichkeit auf sich zog aufmerksamkeit auf die mode- und unterhaltungsbranche.

odda ist eine marke für modemagazine mit beachtlichem internationalem ruf. ihre einzigartige ästhetische perspektive und ihre qualitativ hochwertigen inhalte wurden von der branche schon immer hoch gelobt. es ist dieser ruf, der in den augen von menschen mit hintergedanken zum „heißen kuchen“ geworden ist. aus diesem grund hat jemand sorgfältig eine sogenannte „chinesische version von odda“ gefälscht, die die gunst vieler prominenter und fotografen auf sich gezogen hat. allerdings hätten diese prominenten und fotografen nie damit gerechnet, dass sie in eine gut durchdachte falle getappt waren.

die aufdeckung der angelegenheit begann mit der forderung mehrerer fotografen, löhne einzufordern. nachdem einige von ihnen ihre angemessene vergütung lange zeit nicht erhalten hatten, beschlossen sie, maßnahmen zu ergreifen und versuchten, das problem durch kontaktaufnahme mit odda-beamten zu lösen. es war dieser schachzug, der zufällig das wahre gesicht des „fake-magazins“ enthüllte. es stellt sich heraus, dass die „odda chinese version“, mit der sie zusammengearbeitet haben, tatsächlich eine komplette fälschung war! von anfang bis ende wurde keine offizielle genehmigung oder urheberrechtsregistrierung eingeholt.

diese entdeckung war ein schlag für alle beteiligten. sie beschämte nicht nur die beteiligten prominenten, sondern spiegelte auch das weit verbreitete interne missmanagement, das schwache bewusstsein für urheberrechte und das gewinnorientierte chaos in der unterhaltungsindustrie wider.

tatsächlich kopieren oder imitieren solche gefälschten zeitschriften ohne urheberrechtsregistrierung häufig das format und den inhalt echter zeitschriften unter dem deckmantel der „chinesischen version“, der „offiziellen genehmigung“ usw. und fälschen sogar kooperationszertifikate, um die aufmerksamkeit der kunden auf sich zu ziehen werbetreibende, sponsoren und leser. sie nutzen die informationsasymmetrie aus, um in schwierigen gewässern der branche zu fischen, was nicht nur den interessen legitimer zeitschriften schadet, sondern auch die marktordnung stört und die öffentlichkeit in die irre führt.

für prominente wie ruby lin, nazha und ma sichun ist dieser vorfall zweifellos eine unerwartete „niederlegung“. vielleicht glaubten sie einfach an die marke und dachten, dass sie durch die annahme der einladung des magazins ihre persönliche popularität steigern könnten. sie hätten jedoch nie erwartet, dass das ergebnis die leute zum lachen bringen würde. diese situation spiegelt zumindest die nachlässigkeit von promi-teams bei der auswahl von kooperationsmöglichkeiten wider. einige teams konzentrieren sich zu sehr auf die wirkung und bekanntheit der marke und vernachlässigen dabei die qualifikationen der partner. dies hat dazu geführt, dass der betrug bei vielen prominenten beliebt ist. es gelang ihm viele male.

auch wenn es sich bei dem „fake-magazin“-vorfall um einen einzelfall handelt, handelt es sich keineswegs um einen einzelfall. einige insider enthüllten, dass in der mode- und unterhaltungsbranche gefälschte zeitschriften, die der „chinesischen version von so und so“ ähneln, tatsächlich weit verbreitet sind. dies spiegelt das lockere interne management der branche und die unzureichenden aufsichtsmechanismen wider. einerseits mangelt es einigen zeitschriftenverlagen an ausreichendem urheberrechtsbewusstsein und unzureichendem verständnis für die bedeutung des urheberrechtsschutzes, andererseits sind die zuständigen regulierungsbehörden nicht in der lage, gegen gefälschte und minderwertige produkte vorzugehen, was kriminellen eine chance gibt, diese auszunutzen ihnen.

das „fake-magazin“ war ausverkauft und dutzende prominente wurden getäuscht. das darf nicht als scherz angesehen werden. heutzutage, mit dem aufkommen sozialer medien, beschleunigt sich die geschwindigkeit der informationsverbreitung, aber der entsprechende überprüfungsmechanismus konnte nicht mithalten. daher sind die stärkung der selbstdisziplin der branche und die einrichtung eines soliden mechanismus zum schutz des urheberrechts und eines aufsichtssystems zu dringenden aufgaben geworden, um die unterströmungen in der modeunterhaltungsbranche zu beseitigen.

„bitte geben sie beim nachdruck die quelle an“

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