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„4 millionen menschen greifen online zu dreifach-handys“, warum gibt es hier so einen heißen konsum?

2024-09-19

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huaweis mate
umfangreichen medienberichten zufolge erfreuen sich sowohl online-warteschlangen als auch reservierungen im ladengeschäft großer beliebtheit. zusätzlich zur beschreibung des „kaufs von lotterielosen“ enthalten verschiedene berichte auch beschreibungen wie „vorhersage des offline-verkaufsvolumens wie etwa die vorhersage von lagerbeständen“, „scalper recyceln 80.000 neue automaten“ und „spekulation auf einen himmelhohen preis von 90.000“. im kontext der allgemeinen herabwürdigung des individuellen und privaten konsums kommt die anwendung der oben genannten adjektive auf andere produkte, sogar luxusgüter mit finanzfunktionen, einer übertriebenen marketingkampagne gleich. aber auf einem smartphone sieht es unerklärlich vernünftig aus.
in den letzten zwei jahren herrschte in der öffentlichkeit das allgemeine gefühl, dass die kurzlebige ära des heimischen konsums vorbei sei. ob wir es nun pragmatisch aus dem wirtschaftlichen umfeld oder abstrakt aus der perspektive der lifestyle-transformation betrachten, es ist schwierig, eine konsumszene wie den „countdown bis zum frühen morgen von double 11“ heute zu erkennen, in der jeder ein logo tragen möchte . die art von konsumbegeisterung auf meinen körper. das faszinierende ist, dass die „ausnahmen“, die diese konsumruhe heute durchbrechen können, fast alle mit technologischen medien zusammenhängen.
der autoverkauf läuft schleppend und die preissenkungen nehmen zu, aber die gastronomie ist nach der epidemie nie aus dem abschwung herausgekommen und mischt sich ständig um, dafür aber internet-promi-läden wurden von technologiemedien erfasst und definiert. aber es ist immer noch stark. „black myth: wukong“ steht für hochwertige inhalte und die neueste erfahrung technischer medien; faltbare mobiltelefone sind das basisterminal technischer medien und der neueste träger. dies sind die heutigen verbraucher-hotspots. warum? weil die arbeit, die arbeit, die soziale interaktion, der konsum, die informationsbeschaffung, die wissensquellen und das öffentliche leben moderner menschen alle in den technologischen medien stattfinden und die technologischen medien zur lebendigen welt selbst geworden sind. die qualität aller damit verbundenen kanäle ist heute tatsächlich die lebensqualität.
das ziel der iteration von medienterminals wie mobiltelefonen besteht im wesentlichen darin, die wahrnehmung, dass „die welt in einer hand gehalten werden kann“, weiter zu stärken. der dreifache bildschirm von huawei wird visuell dargestellt: sie können die welt in ihren händen entfalten; das gleichzeitig veröffentlichte iphone 16 konzentrierte sich auf das konzept von ki-mobiltelefonen und betonte die erkennung der absichten und entscheidungen der menschen durch das mobiltelefon außerdem vermittelt es das gefühl, dass die welt besser kontrollierbar ist. dieses „gefühl“ wird durch viele praktische funktionen vermittelt, seine bedeutung für den benutzer lässt sich jedoch nicht mit dem wort „funktion“ zusammenfassen.
das industriezeitalter prägte einige traditionen der klassifizierung von konsumgütern, wie z. b. gebrauchsgütern wie autos und elektrogeräten und nicht langlebigen gütern wie lebensmitteln und chemikalien des täglichen bedarfs, aber auch gebrauchsgütern, optionalen gütern, besonderen sammlerstücken usw. innerhalb der oben genannten kategorien werden auch smartphones definiert und beobachtet. aus der perspektive des medienüberlebens lässt sich der allgemeine warenkonsum jedoch nur schwer mit dem technologiebezogenen medienkonsum vergleichen, da es sich bei letzterem weder um einen traditionellen nachfragekonsum noch um einen einzelnen auffälligen konsum handelt, sondern um den aufbau einer vollständigen überlebenserfahrung.
dies sollte eine neue perspektive auf den konsum sein, aber vielleicht geht es nicht nur um konsum. hier ist ein weiterer exkurs: um über einzeiliges denken und einfache binäre gegensätze hinauszugehen, erklärte ein französischer philosoph einst die welt als einen zustand unendlicher falten. die ausdehnung und faltung, öffnung und schließung, aufhebung und entstehung der welt sind allesamt vorhanden "falten" unter. präsentiert dieses dreifach faltbare medienterminal vor uns im kontext der symbiose zwischen modernen menschen und mobiltelefonen unwissentlich diesen zustand?
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