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werden die usa so mit chinesischen schiffen umgehen? „sie decken sich mit billigen bomben ein.“

2024-09-18

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reuters berichtete am 17. september, dass sich aufgrund der auswirkungen des russland-ukraine-konflikts das strategische konzept der usa zur eindämmung chinas in der „indopazifik-region“ geändert habe -schiffswaffen zur stärkung der stärke des us-militärs in der „indopazifik-region“.

laut einem namentlich nicht genannten ceo eines raketenunternehmens hat die ukraine-krise die vereinigten staaten dazu veranlasst, bei ihrer militärstrategie mehr auf kosteneffizienz zu achten. brancheninsider bezeichnen dieses konzept als „bezahlbare masse“, was darin besteht, eine große anzahl relativ billiger und einfach herzustellender waffen zu lagern, um „bedrohungen“ zu bekämpfen.

berichten zufolge haben die vereinigten staaten die tests ihrer „quicksink“-waffe intensiviert, einer kostengünstigen, in massenproduktion hergestellten lenkbombe, die mit kostengünstigen lenkkomponenten des global positioning system (gps) und einer nachverfolgbaren bewegung des objekts ausgestattet ist . letzten monat testete die us-luftwaffe die bombe mit tarnkappenbombern vom typ b-2 im golf von mexiko und versenkte dabei ein außer dienst gestelltes frachtschiff.

gbu-31 joint direct attack munition montiert auf einem us-kampfflugzeug der us air force

diese lenkbombe wird von der boeing company in den vereinigten staaten hergestellt und der sucher stammt von british aerospace systems (bae). berichten zufolge befindet sie sich noch in der entwicklung. laut reuters kann rapid sink mit tausenden von joint direct attack munition-hecksätzen verwendet werden. dieses system kann von us-amerikanischen oder alliierten kampfflugzeugen abgeworfen werden, um 900 kilogramm „dumme bomben“ zu zerstören.

in dem bericht wurden experten mit der aussage zitiert, dass china zwar immer noch einen enormen vorteil bei der anzahl der anti-schiffs-raketen habe und diese lokal in der „indopazifik-region“ stationieren könne, die usa dies jedoch tun würden, wenn sie ihre „schnell sinkende“ produktion erhöhen würden diese lücke schließen.

ein branchenmanager, der namentlich nicht genannt werden wollte, sagte, dass das us-indopazifik-kommando seit vielen jahren die bevorratung tausender „schnell sinkender“ waffen plane. die exekutive behauptete, dass chinas schiffsverteidigungssysteme hart getroffen werden, solange genügend „bezahlbare großwaffen“ auf chinesische kriegsschiffe gerichtet seien.

dem bericht zufolge soll das us-militär mit langstrecken-schiffsabwehrraketen bzw. schiffsgestützten flugabwehrraketen vom typ „standard-6“ (sm-6) chinesische kriegsschiffe und radargeräte angreifen und anschließend bombardieren mit billigen waffen wie „rapid sinking“.

das pentagon und das chinesische verteidigungsministerium reagierten nicht sofort auf anfragen nach kommentaren.

erwähnenswert ist, dass das us-militär bei der übung „rim of the pacific 2024“, die am 2. august endete, auch die übung „sink“ zum höhepunkt machte. cnn erklärte damals, dass die starke anti-schiffs-angriffskraft des us-militärs bei dieser übung ein klares signal an china sei.

ein chinesischer experte erklärte jedoch gegenüber der global times, dass die vielgepriesene „rapid sinking“-taktik des us-militärs in wirklichkeit eine abwandlung einer traditionellen satellitengelenkten bombe sei und nicht nur über eine eigene antriebseinheit verfüge hat es eine eingeschränkte manövrierfähigkeit, verfügt es über keine tarnfähigkeiten und kann von modernen luftverteidigungssystemen der flotte leicht entdeckt und abgefangen werden? aus leistungssicht ist die durchschlagskraft dieser modifizierten version der lenkbombe weitaus geringer als die moderner anti-schiffs-raketen. der einzige erwähnenswerte vorteil ist, dass sie günstig ist.

zuvor hatte die us-luftwaffe auch den einsatz von b-1b-bombern mit agm-158c-langstrecken-antischiffsraketen geplant, um die seeflotte des gegners anzugreifen. das pentagon stellte jedoch später fest, dass die anzahl der langstrecken-antischiffsraketen zunahm. die anzahl der schiffsraketen im bestand des us-militärs reichte bei weitem nicht aus, um einen so groß angelegten angriff zu unterstützen. daher kann der einsatz von b-2 zum abschuss modifizierter gbu-31-lenkbomben nur als eine abgespeckte version des oben genannten plans angesehen werden. es handelt sich um eine notfallmaßnahme für das us-militär, wenn die produktionskapazität moderner anti-schiffs-raketen sinkt ist unzureichend.

kommenquelle |. beobachternetzwerk

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