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blinder passagier kentert, 8 tote im ärmelkanal

2024-09-16

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reference news network berichtete am 16. september laut einem afp-bericht, der am 16. september auf der website lianhe zaobao in singapur zitiert wurde, sagten französische behörden, dass ein überladener blinder passagier am frühen morgen des 15. september beim versuch, den ärmelkanal von frankreich nach großbritannien zu überqueren, gekentert sei, was zum tod von acht menschen geführt habe menschen. dies geschieht weniger als zwei wochen nach der tödlichsten katastrophe dieser art des jahres.

einer polizeiquelle zufolge ereignete sich der unfall kurz nach der abfahrt des bootes.

die französischen seebehörden teilten am 14. mit, dass einwanderer in den letzten tagen wiederholt versucht hätten, in kleinen booten den ärmelkanal zu überqueren, und allein am 13. und 14. seien 200 menschen gerettet worden.

berichten zufolge haben viele migranten seit jahren tausende von euro an schmuggler gezahlt, um in kleinen booten von frankreich nach großbritannien zu reisen, eine aktivität, die die britische und die französische regierung zu stoppen versucht haben.

anfang dieses monats starben zwölf migranten, hauptsächlich aus eritrea, als ihr boot vor der küste nordfrankreichs kenterte. es war der tödlichste vorfall im ärmelkanal in diesem jahr, wobei die zahl der getöteten migranten von 12 im letzten jahr auf 37 in diesem jahr stieg.

britische beamte sagen, dass seit anfang dieses jahres mehr als 22.000 migranten den ärmelkanal nach england überquert haben.

der britische premierminister starmer und der französische präsident emmanuel macron haben diesen sommer versprochen, die zusammenarbeit zu verstärken, um den anstieg der illegalen migranten zu bekämpfen.

berichten zufolge ist die überquerung des ärmelkanals oft gefährlich. im november 2021 starben 27 einwanderer, als ihr boot kenterte, was die bisher tödlichste katastrophe darstellte.

die französischen behörden versuchten, die migranten daran zu hindern, ins wasser zu gehen, aber sobald ihre boote losfuhren, griffen sie aus sicherheitsgründen nur zu rettungszwecken ein.