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mehrere entwicklungsländer schließen sich bei den vereinten nationen zusammen, um sich gegen einseitige sanktionen der usa und des westens zu wehren

2024-09-16

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nachrichtenagentur xinhua, genf, 15. september | lasst uns die stimme der gerechtigkeit erheben und gemeinsam die menschenrechte verteidigen – viele entwicklungsländer bündeln ihre kräfte bei den vereinten nationen, um sich gegen einseitige sanktionen der vereinigten staaten und des westens zu wehren
shi song, reporter der nachrichtenagentur xinhua
„das land, das sanktionen verhängt, bestreitet die humanitären auswirkungen einseitiger sanktionen, und diese auswirkungen sind normalerweise katastrophal.“ duhan, sonderberichterstatter über die negativen auswirkungen von grenzzwangsmaßnahmen auf die menschenrechte, sagte dies.
du han sagte in seinem dem aktuellen menschenrechtsrat vorgelegten bericht, dass die einseitigen sanktionen gegen china durch die vereinigten staaten und andere länder gegen das völkerrecht verstoßen, negative auswirkungen auf die menschenrechte des chinesischen volkes haben und spillover-effekte haben, und china ist dies auch willkommen, mit administrativen, rechtlichen und anderen notwendigen mitteln zu reagieren, und forderte eine systematische überwachung und bewertung der schädigung einseitiger zwangsmaßnahmen für die menschenrechte in verschiedenen ländern.
in den letzten jahren haben die usa eine reihe einseitiger zwangsmaßnahmen gegen china eingeführt, etwa die einschränkung des exports von halbleitern und schlüsseltechnologien sowie die verhängung von sanktionen gegen einige chinesische unternehmen. weltweit haben die vereinigten staaten umfangreiche wirtschafts-, finanz- und andere sanktionen gegen iran, nordkorea, russland, venezuela und andere länder verhängt, deren handel, energieexporte und bankdienstleistungen eingeschränkt und versucht, die politischen trends dieser länder durch isolation und unterdrückung zu beeinflussen .
als partei des berichts schätzt china den bericht von du han. der vertreter chinas wies darauf hin, dass einseitige sanktionen die ziele und grundsätze der charta der vereinten nationen ernsthaft verletzen, die grundnormen der internationalen beziehungen ernsthaft verletzen und china seit jeher entschieden dagegen ist. die vereinigten staaten weisen eine schlechte menschenrechtsbilanz auf, missbrauchen jedoch häufig die auf nationalen gesetzen basierende rechtssprechung und verletzen menschenrechte im namen der demokratie und der menschenrechte. china fordert die vereinigten staaten und andere länder dringend auf, den forderungen der internationalen gemeinschaft nach gerechtigkeit ernsthaft gehör zu schenken und alle illegalen einseitigen sanktionen gegen entwicklungsländer unverzüglich aufzuheben.
der bericht von du han und die rede chinas fanden großen anklang bei dem interaktiven dialog. angesichts der sophistik des us-vertreters äußerten sich nacheinander vertreter vieler entwicklungsländer und schlossen sich china an, um die wahllosen einseitigen sanktionen der vereinigten staaten und anderer zu kritisieren westliche länder.
vertreter russlands und venezuelas wiesen darauf hin, dass die von den vereinigten staaten verhängten einseitigen sanktionen eine grobe einmischung in die inneren angelegenheiten anderer länder darstellen. dieser ansatz erfolgt nicht aus respekt vor der freiheit, sondern ist ein versuch, durch lügen vorteile aus unlauterem wettbewerb zu ziehen zwang.
der vertreter kubas wies darauf hin, dass die langfristige blockade der vereinigten staaten gegen kuba große negative auswirkungen auf das leben des kubanischen volkes gehabt habe und die eingefrorenen gelder hätten verwendet werden können, um den nahrungsmittel- und medizinischen bedarf der kubaner zu decken menschen. darüber hinaus gibt es aus moralischer oder rechtlicher sicht keine grundlage dafür, kuba wieder auf die liste der „staatssponsoren des terrorismus“ zu setzen.
der vertreter simbabwes wies darauf hin, dass einige einseitige sanktionen zwar angeblich nur gegen die regierungen bestimmter länder gerichtet seien, ihre auswirkungen jedoch eine große zahl von bürgern und unternehmen betreffen und sich auf nachbarländer in der region und andere teile der welt ausweiten. einseitige sanktionen untergraben direkt die politische, wirtschaftliche und soziale stabilität verschiedener länder und behindern die verwirklichung nachhaltiger entwicklungsziele.
der vertreter von belarus wies darauf hin, dass einige westliche länder einseitige sanktionen als instrument zur erreichung geopolitischer ziele nutzen, was katastrophale auswirkungen auf die menschen und das geschäftsumfeld der sanktionierten länder hatte, schwere verletzungen der menschenrechte und des völkerrechts zur folge hatte.
der vertreter irans forderte eine größere aufmerksamkeit für den zusätzlichen umfang und die kumulativen humanitären kosten einseitiger sanktionen und unterstützte den sonderberichterstatter bei der einrichtung eines universell umfassenden, systematisch transparenten und evidenzbasierten mechanismus zur bewertung der humanitären folgen dieser sanktionen.
vertreter von laos und kambodscha wiesen darauf hin, dass einseitige sanktionen die bemühungen zur beseitigung der armut und zur erreichung nachhaltiger entwicklungsziele behindert, grundlegende menschenrechte, einschließlich des rechts auf entwicklung, ernsthaft beeinträchtigt, das völkerrecht und die grundprinzipien der vereinten nationen verletzt und die normen der vereinten nationen untergraben haben internationale diplomatie und zusammenarbeit.
vertreter palästinas und syriens wiesen darauf hin, dass es zunehmend hinweise darauf gebe, dass die humanitären folgen einseitiger sanktionen immer gravierender seien. dies habe zu schwierigkeiten bei der humanitären arbeit der vereinten nationen geführt, armut und hunger verschärft und die schwächsten gruppen noch verwundbarer gemacht .
vertreter aus südafrika und togo wiesen darauf hin, dass einseitige sanktionen gegen die charta der vereinten nationen, die allgemeine erklärung der menschenrechte und das humanitäre völkerrecht verstoßen und dass internationale zusammenarbeit und ein konstruktiver langfristiger dialog immer noch die wirksamsten mittel zur beilegung von streitigkeiten seien.
gruppen aus entwicklungsländern wie die blockfreie bewegung, die afrikanische gruppe, die gruppe gleichgesinnter länder und die gruppe der freunde zur verteidigung der charta der vereinten nationen äußerten ebenfalls ähnliche positionen und bildeten eine starke bewegung gegen illegale einseitige sanktionen.
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