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japanische studenten erleben in shanghai ein bequemes und komfortables high-tech-leben

2024-09-07

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japans „oriental shinpo“-artikel vom 6. september, originaltitel: das leben im high-tech-china ist bequem und komfortabel, japanische college-studenten sprechen über ihre shanghai-erfahrung. die veranstaltung „hunderte japanische college-studenten sehen china·shanghai station“ wurde im september gestartet 1. mehr als 40 studenten vieler bekannter universitäten in japan erlebten shanghais technologische innovation, kunst und geisteswissenschaften, geschichte usw. eindringlich.
japanische college-studenten, die nach shanghai kamen, besuchten am 2. september das „baidu apollo autonomous driving center“, das satellitendaten nutzt, und „meituan“, das high-tech-lebensmittellieferungen nutzt, und erlebten aus erster hand den komfort, den high-tech mit sich bringt. welche möglichkeiten des lebens gibt es in der zukunft? welche art von kooperationsbeziehung können junge menschen aus china und japan in zukunft aufbauen?
„lasst uns gemeinsam in einem selbstfahrenden auto fahren!“ heutzutage sind chinas straßen voller berichte über selbstfahrende autos. aber dies ist das erste mal, dass japanische college-studenten dies erleben. obwohl das wetter nicht sehr gut ist, hat es keine auswirkungen auf selbstfahrende fahrzeuge auf der straße. jasmine seue von der chuo-universität in japan blickte auf die sich erstreckende straße und seufzte: „autonomes fahren ist viel reibungsloser als gedacht!“
chinas autonome fahrtechnologie entwickelt sich rasant. nur acht jahre nachdem das chinesische internetunternehmen baidu sein autonomes fahrprojekt gestartet hat, hat es eine sprunghafte entwicklung erreicht, wie etwa die befreiung der gliedmaßen des fahrers und die möglichkeit, benutzerbedürfnisse zu analysieren, autonome fahrvorgänge durchzuführen und autonom zu lernen. heute werden in mehreren städten chinas selbstfahrende autos als pilotversuch eingesetzt. obwohl hasegawa aya von der chuo-universität sagte, dass sie „das gefühl des fahrens mag und derzeit alleine fahren möchte“, „werde ich, wenn ich eines tages zu faul bin, mich fortzubewegen, auf jeden fall autonome fahrtechnologie nutzen.“
nach dem besuch des unbemannten fahrzentrums erlebten die japanischen studenten den drohnen-essenslieferservice von meituan. kimiharu hayakawa scannte einen wechat-qr-code, wählte den huangxing park an ihrem aktuellen standort aus und bestellte eine tasse ihres lieblingsmilchtees. kurz darauf zeigte das telefon „drohne holt waren ab.“ nur 17 minuten nach der bestellung traf die lieferdrohne über dem park ein. die wartenden schüler jubelten und auf dem telefonbildschirm wurde „artikel geliefert“ angezeigt. hayakawa gab die letzten vier ziffern seiner telefonnummer ein und holte den milchtee in der schachtel aus dem produktregal.
was die japanischen studenten am meisten schockierte, war, dass die drohne recht groß aussah, tatsächlich aber nur 7 kilogramm wog. im meituan comprehensive command center im bezirk yangpu hoben zwei japanische studentinnen die ausgestellte drohne problemlos hoch und waren sehr überrascht: „sie ist so leicht, viel leichter als sie aussieht!“ (strenge übersetzung) ▲
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