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sie können nicht den streich von „qujinshaoliang“ spielen

2024-08-30

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originaltitel: que jin shaoliangs streich kann nicht gespielt werden
das „nettogewicht von 3 jins“ kirschen wiegt mit der frucht in der schachtel etwas mehr als 2 jins; eine 250-gramm-packung gongju enthält 122 gramm trockenmittel... das fehlen von ein oder zwei kilo war beim offline-einkauf in der eu üblich vergangenheit, aber auch heute kommt es häufig beim online-shopping vor. berichten zufolge mangelt es vielen händlern beim online-shopping offensichtlich an gewicht oder sie ändern heimlich das konzept, was dazu führt, dass verbraucher nach erhalt der ware feststellen, dass das tatsächliche gewicht der ware nicht mit dem etikett übereinstimmt. frisches obst, snacks usw. sind am schwierigsten trefferbereiche.
die zahl der fehlenden artikel beim online-shopping steigt von jahr zu jahr, was eng mit der besonderheit des online-shoppings zusammenhängt. einerseits ist der wettbewerb mit der rasanten entwicklung der e-commerce-branche immer härter geworden. um die kosten zu senken, machen einige skrupellose händler viel aufhebens um das gewicht der waren. um mehr bekanntheit und traffic zu erzielen, verwenden einige händler verschiedene tricks, um das gewicht der waren fälschlicherweise anzugeben, wodurch der stückpreis der waren gesenkt und im automatischen preisvergleich der plattform prioritätsempfehlungsqualifikationen erhalten werden. andererseits unterscheidet sich der online-einkauf aus der sicht des verbrauchers vom traditionellen offline-einkauf. käufer und verkäufer können sich nicht gegenseitig treffen und das gewicht nicht sofort überprüfen, wenn der verbraucher keine bestimmte lebenserfahrung hat oder die ware anschließend nicht begutachtet wenn sie sie erhalten, wird es für sie schwierig sein, dies zu tun. es wurde festgestellt, dass das produkt fehlte. dies hat dazu geführt, dass einige unternehmen ermutigt wurden, und es kam immer wieder zu engpässen, unter denen die verbraucher litten.
sie können nicht den trick spielen, ein oder zwei pfund zu verpassen. die online-shopping-wirtschaft ist eigentlich auch eine vertrauensökonomie. das skrupellose verhalten skrupelloser händler schadet nicht nur den interessen der verbraucher und zerstört das faire wettbewerbsumfeld auf dem markt, sondern steht auch im verdacht, falsche propaganda und sogar betrug zu betreiben, und sollte ernsthaft geknackt werden runter auf. in der praxis wird dieses verhalten jedoch häufig stark verheimlicht und die kosten für den schutz der verbraucherrechte sind sehr hoch. selbst wenn der rechtsschutz erfolgreich ist, besteht die strafe der plattform für händler nur darin, waren zurückzusenden, das porto zu erstatten oder die kosten zu erstatten preisunterschiede usw. die kosten sind äußerst gering und es ist schwierig, sie für einen wirksamen angriff zu bestrafen. daher ist es notwendig, von der realität auszugehen und die entsprechenden regeln und systeme zu verbessern, um online-korruption einzudämmen und die legitimen rechte und interessen der verbraucher sowie die normale online-einkaufsordnung zu schützen.
um online-shopping einzudämmen, ist eine plattformaufsicht unabdingbar. den ergebnissen von medienumfragen zufolge trauen sich viele händler zu kurz, weil sie die lücken in den plattformregeln ausgenutzt haben. in dieser hinsicht sollte die plattform etwas unternehmen, ihre betriebsstrategie zeitnah anpassen, den empfehlungsmechanismus verbessern und händler ausschließen, die gerne knapp bei kasse sind. darüber hinaus sollte die qualifikationsüberprüfung von händlern gestärkt werden, die authentizität und genauigkeit von produktbeschreibungen regelmäßig überprüft werden, das system zur bewertung der händlerreputation verbessert werden, verbraucherbeschwerdekanäle geglättet werden und lösungen für die produktgewichtsüberprüfungstechnologie entwickelt werden. usw. und „patches“ sollten zu den regeln hinzugefügt werden, um den boden zu beseitigen, an dem skrupellose unternehmen fehlen.
auch die zuständigen regulierungsbehörden sollten maßnahmen ergreifen, um engpässe beim online-shopping einzudämmen. sie können aus den erfolgreichen erfahrungen bei der bekämpfung von engpässen beim online-shopping lernen und die problematik des mangels an online verkauften waren, insbesondere für verbraucher, verstärken mit schlechten benutzerbewertungen und vielen beschwerden sollten sich auf die überwachung konzentrieren, zeitnah nachfassen und hart gegen sie vorgehen, so dass sie es nicht wagen, weniger als ein oder zwei pfund zu haben, und auch nicht weniger als ein pfund weniger haben dürfen.
wie das sprichwort sagt: was sie kaufen, ist nicht das, was sie verkaufen. obwohl online-shopping-szenarien immer zahlreicher werden und das umfeld immer transparenter wird, sind verbraucher im vergleich zu plattformen und händlern, die die regeln und die technologie beherrschen, immer noch relativ anfällig. daher sollten verbraucher, egal wann und egal in welcher einkaufsumgebung, einen klaren kopf behalten und rationale entscheidungen treffen und sich nicht von den tausendschichtigen routinen im internet täuschen lassen und in die falle der unzulänglichkeiten der händler tappen. (wei yan)
quelle: hainan daily
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