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Das Parfüm Hermès Barénia wird am 2. September 2024 weltweit eingeführt

2024-08-27

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Sie betritt mit einem Lächeln den Raum und die Atmosphäre verändert sich völlig. Und dieses offene Lächeln gilt nicht nur mir – es ist ein Lichtstrahl, ein Lichtstrahl, den sie zu löschen vergessen hat. Als sie eintrat, schien sie in einen Freudenschauer versunken zu sein, einen morgendlichen Lauf im Wald, eine lange Umarmung oder einen Ausbruch von Gelächter, ihre Augen leuchteten immer noch. Und die Haare hingen verspielt neben ihren Wangen, wie ein kleines Tier, das sie nur ungern zähmen wollte. Jedes Mal, wenn sie einen Schritt machte, sprangen sie auf ihre Schultern und drangen in ihren Kragen, ihren Schmuck und ihre Haut ein, sodass es schwierig war, sie voneinander zu unterscheiden andere. Sie und die Objekte auf ihrem Körper schienen ein und dasselbe zu sein: ruhig und wunderbar, dieser Moment konnte meiner Meinung nach mit keinem Objektiv festgehalten werden.

Wir trafen uns zufällig, sie kam zu mir nach Hause und ich wurde regungslos Zeuge des Erscheinens einer mysteriösen Frau – sie war nicht schüchtern, selbstbewusst und großzügig vor mir.

Sie ist nicht die Art von Person, die keine eigene Meinung hat, aber ihre angeborene Eleganz wird sie niemals unhöflich machen. Sie bewegte sich quer durch das Studio, ihre leichte Kleidung raschelte, und als sie einen Stuhl fand, auf den sie sich setzen konnte, wurde sie plötzlich still wie ein Segel, das aufgerollt wird, mit einem leisen Geräusch.

Sie drehte dem Südostfenster den Rücken zu, badete im natürlichen Licht und wartete ruhig und anmutig wie immer, als wäre es für sie die beste Art, mit der Welt klarzukommen, wenn sie direkt der Welt gegenübersteht. Ihr Lächeln verändert sich in dem Moment, in dem es die Umgebung berührt, genau wie Parfüm sich in dem Moment verändert, in dem es die Luft oder den Körper berührt. Das strahlende Lächeln verwandelte sich in Frieden und Neugier.

Ich musste etwas finden, was ich sagen konnte, aber keine Worte schienen zu der Ruhe zu passen, in der die Frau vor mir lebte, so natürlich und zufrieden. Diese außergewöhnliche Atmosphäre entstand spontan allein durch ihr Erscheinen. Ich war nie aufdringlich und gestört. Jede Minute und Sekunde war eine Szenerie. Ob sie schön ist oder nicht und wo ihre Schönheit liegt, kann ich nicht beantworten, denn die durch ihre Anwesenheit ausgelöste chemische Reaktion geht weit darüber hinaus. Ich habe völlig vergessen, die Kamera auf dem Couchtisch in die Hand zu nehmen und den Zweck dieses Shootings. Plötzlich wurde mir klar, dass es nur ein vulgärer Schachzug war, sie im Spiegel erscheinen zu lassen, und dass wir beide sie in Zukunft definitiv als Witz auffassen würden.

Könnte sie eine Gedankenleserin sein?

Plötzlich gab sie zu, dass die Porträtkunst ihr Leben manchmal hinter Barrieren einzuschränken schien. Sie sagte, dass dem Standbild in diesem Moment die Realität des Augenblicks fehlt, weil wir uns ständig verändern. Sie zitierte einen ihrer Lieblingsmaler und fragte, ob es unmöglich sei, ein Porträt aus Feuer, Luft und Farbe einzufangen. Mir fiel auf, dass sie die weiche Handtasche keinen Moment verließ und sie immer an ihrem Arm hing. Das Leder hat eine Patina, die die Zeit überdauert, und seine samtartige Textur weckt den Wunsch, es anzufassen. Zwischen ihrer Haut und ihrem Leder scheint eine empathische Verbindung zu bestehen.

Ich denke, ihre Schönheit ist für sie das, was ihre Handtasche für sie ist: Ihre Schönheit und die Schönheit dieses Leders sind eins geworden. Dadurch war ich davon überzeugt, dass die Frau vor mir nicht zu meinem Fenster gehörte und kein Standbild ihren Charme einfangen konnte. Denn sie ist es, die Leben und Veränderung in diesen Raum bringt, und sie ist es, die mein Herz anzieht, denn sie ist kein Model, sondern die Verkörperung der Schönheit.

Maria Pourchet

Der erste Chypre-Duft

Christine Nagel, Kreativdirektorin von Hermès Fragrance, präsentiert eine äußerst sinnliche Duftkombination, um den ersten Chypre-Duft von Hermès zu kreieren. Nach einer langen Zeit des Bauens, Formens und Schnitzens entsteht eine bezaubernde Parfümkreation. Die Eleganz der Schmetterlings-Kurkumablüte und die Überraschung der geheimnisvollen Frucht verschmelzen miteinander. Warme Eiche und sattes Patschuli fangen die Emotionen ein, die es vermittelt. Diese zeitlose Duftkombination verschmilzt mit der Haut, offenbart ihre einzigartige Signatur und hinterlässt unvergessliche Erinnerungen.

der Name der Sensibilität

Barénia ist eines der klassischen und ikonischen Heritage-Leder von Hermès. Durch seine natürlich feine, weiche und sinnliche Textur fühlt es sich eins mit der Haut an. Barénia-Leder vermittelt ein Gefühl der Intimität, das sich bei jeder Bewegung des Körpers in Leidenschaft und Mut verwandelt. Es fühlt sich instinktiv zu freien und mutigen Seelen hingezogen. Das ist der Geist des Hermès Chypre-Duftes. Die Haut- und Chypre-Noten werden voneinander angezogen und verschmelzen zu einer Einheit. Dies ist die Symbiose von Körper und Seele und ein Symbol für selbstbewusste und mutige Frauen.

COLLIER DE HUND Geist fühlen

Das klassische Collier de Chien-Armband, inspiriert von den Hundehalsbändern, die Hermès als Sattler herstellte, ist mittlerweile ein zeitloser Klassiker der Marke. Dieses elegante Objekt kombiniert Leder und Metall zu einem freigeistigen Look, der den Geist der „Freiheit“ perfekt verkörpert. Bereits in den Goldenen Zwanzigern wurde dieses Objekt von Frauen bevorzugt, um ihrer unabhängigen Seele Ausdruck zu verleihen. Die Inspiration von Collier de Chien wird ständig neu interpretiert und in Linien, Farben, Materialien und Texturen aktualisiert. Inspiriert davon entstanden Taschen, Accessoires und Objekte aller Art. Jetzt wurde es erstmals bei der Gestaltung von Parfümflaschen verwendet.

faszinierende Objekte

Designer Philippe Mouquet ist seit vielen Jahren Partner der Marke. Er ließ sich vom klassischen Collier de Chien-Armband inspirieren und kreierte einen Parfümflakon mit transparenten Kurven und seltenen Metallen. Die Flasche reproduziert die ovale Form, die an das Armband erinnert, und ist mit vier gemeißelten Cabochons auf einer Metallplakette verziert. Eine harmonische Mischung klassischer Elemente schafft einen ikonischen Duft, der kraftvoll und zeitlos ist.

Charmante Linien

Die äußere Verpackung des Parfüms weist ein elegantes geometrisches Design auf. Die metallische ovale Plakette erinnert an das Design der Flasche und ist in den ikonischen H-Buchstaben von Hermès integriert. Der Name des Parfüms, Barénia, steht in Rot in der Mitte und steht für Selbstvertrauen und Begeisterung. Die perfekt ausgewogenen Designs spiegeln sich wider, genau wie die lange Geschichte der Hermès-Parfums in einfachen Linien.

Die Barénia-Kollektion bringt außerdem eine duftende Körpercreme auf den Markt, die in einem eleganten Glasbehälter präsentiert wird und dafür sorgt, dass der neue Chypre-Duft lange auf Körper und Haut hält. Gleichzeitig wird es mit einer Seife kombiniert, auf deren Oberfläche der Buchstabe H eingraviert ist, um dieses Sinneserlebnis noch reicher zu machen.

„Die Hermès-Frau ist immer neugierig auf ihre SchritteVon seiner Intuition geleitet, verirrt er sich nie, auch wenn er den falschen Weg beschreitet. "

Christine Nagel, Kreativdirektorin von Hermès Fragrances

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