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Autos sind immer noch ein Schlüsselprodukt und wir werden die Investitionen in China weiter erhöhen.

2024-08-21

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Im ersten Halbjahr 2024 werden die deutschen Handels- und Investitionsdaten intensiv veröffentlicht.

Am 19. Ortszeit zeigten die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten deutschen Handelsdaten für das erste Halbjahr 2024, dass das gesamte Import- und Exportvolumen Deutschlands im ersten Halbjahr 2024 zurückgegangen ist , ein Rückgang von 1,6 % gegenüber dem Vorjahr. Die USA sind nach wie vor Deutschlands größter Abnehmer von Produkten im ersten Halbjahr; ein Rückgang von 6,2 % gegenüber dem Vorjahr. Das größte Exportland nach Deutschland ist China.

Bezogen auf die Exportkategorien sind Autos zwar immer noch das größte Exportprodukt Deutschlands, obwohl der Exportwert zurückgegangen ist.

Gleichzeitig zeigten jüngste von der Bundesbank veröffentlichte Daten, dass die deutschen Direktinvestitionen (FDI) in China im ersten Quartal dieses Jahres 2,48 Milliarden Euro und im zweiten Quartal 4,8 Milliarden Euro betrugen im ersten Halbjahr dieses Jahres erreichten sie knapp 7,3 Milliarden Euro.

Einerseits gibt es in Deutschland sogenannte „De-Risking“-Stimmen, tatsächliche Investitionsdaten zeigen jedoch einen Anstieg der deutschen Direktinvestitionen in China. Es gibt Berichte, dass diese Investitionen hauptsächlich von großen deutschen Automobilunternehmen vorangetrieben werden. In diesem Zusammenhang sagte Shi Shiwei, Gastforscher an der School of Modern China der Freien Universität Berlin in Deutschland, gegenüber China Business News, dass es für deutsche Automobilhersteller unmöglich sei, auf Investitionen in den chinesischen Markt zu verzichten, und dass ihre Strategie darin bestehe, dies zu tun Stärkung der Investitionen in China und Stärkung der Industriekette und sogar der gesamten Industrieketteninvestitionen.

Sowohl die Importe als auch die Exporte gingen leicht zurück

Insgesamt schnitt der deutsche Import und Export mit einem Exportüberschuss von 138,8 Milliarden Euro im ersten Halbjahr recht zufriedenstellend ab. Betrachtet man jedoch die Aufschlüsselung, sind die Import- und Exportmengen seiner „Konkurrenzprodukte“ zurückgegangen.