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Das russische Außenministerium ruft den Geschäftsträger der USA in Russland vor

2024-08-20

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Laut CCTV News Client berief das russische Außenministerium am 20. Ortszeit den US-Geschäftsträger in Russland ein, um die illegale Einreise von US-Journalisten in die Oblast Kursk und Beweise dafür zu untersuchen, dass es sich um Personal eines privaten US-Militärunternehmens handelte am Angriff der Ukraine auf die Oblast Kursk beteiligt. Es gab heftigen Protest gegen den Angriff.

Das russische Außenministerium betonte, diese Aktionen seien ein Beweis dafür, dass die USA als direkter Beteiligter in den Konflikt verwickelt seien.

Die russische Seite wies darauf hin, dass die zuständigen russischen Behörden die erforderlichen Ermittlungsmaßnahmen gemäß dem Strafgesetzbuch der Russischen Föderation ergreifen werden. Darüber hinaus erklärte das russische Außenministerium, dass ausländische „Experten“ und Söldner, die illegal die russische Grenze überqueren, automatisch zu legalen militärischen Zielen der Streitkräfte der Russischen Föderation werden.

Die Washington Post veröffentlichte am 18. einen Artikel, in dem es hieß, dass zwei Reporter und ein Fotograf der Zeitung am 17. in Begleitung von Angehörigen der ukrainischen Streitkräfte in der Grenzstadt Suja im Oblast Kursk eintrafen. Russische Medien berichteten am 19., dass ein privates US-Militärunternehmen in seinen sozialen Medien Fotos von Militärangehörigen in der Oblast Kursk gepostet habe. Fotos zeigen, dass US-Personal an dem Angriff auf die russische Oblast Kursk beteiligt war.

Herausgeber Xin Jing Quelle: CCTV News Client

Pflichtredakteur Li Jiajia