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Lanzhou Tianlun Male Science Popularisierung: Psychische Probleme verursachen männliche Unfruchtbarkeit, wie kann man „den Ruhm wiedererlangen“?

2024-08-20

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In den letzten Jahren ist die Häufigkeit männlicher Unfruchtbarkeit in meinem Land von Jahr zu Jahr gestiegen, die Zahl der Neugeborenen ist stark zurückgegangen und Unfruchtbarkeit ist zu einem sozialen Problem geworden. Bei Unfruchtbarkeitserkrankungen spielen auch psychologische Faktoren eine Rolle. Welche psychischen Probleme können männliche Unfruchtbarkeit verursachen und wie können Männer diese verbessern?

Stress und Angst: Chronischer psychischer Stress und Angst können die normale Hormonsekretion beeinträchtigen, einschließlich der Beeinträchtigung der Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse, einem Schlüsselweg bei der Regulierung der Fortpflanzungshormone. Ein durch Stress verursachter erhöhter Cortisolspiegel kann die Produktion von Sexualhormonen hemmen, was wiederum die Spermienproduktion und -qualität beeinträchtigt.

Sexuelle Dysfunktion: Psychische Faktoren wie sexuelle Unterdrückung, sexuelle Angst oder sexuelle Traumata können zu erektiler Dysfunktion (ED) oder Ejakulationsstörungen führen, die das normale Sexualverhalten und den Prozess der Empfängnis direkt behindern.

Verminderte Libido: Anhaltender psychischer Stress und emotionale Probleme können das sexuelle Verlangen und die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs verringern und dadurch die Chance auf eine natürliche Empfängnis beeinträchtigen.

Verminderte Spermienqualität: Studien haben gezeigt, dass psychischer Stress die Spermiendichte, -motilität und -morphologie beeinflussen kann, die wichtige Indikatoren für die Fruchtbarkeit sind.

Endokrine Störungen: Psychischer Stress kann Störungen im endokrinen System verursachen und sich auf den Spiegel wichtiger Fortpflanzungshormone wie Testosteron auswirken, was wiederum Auswirkungen auf die Produktion und Reifung von Spermien hat.

Veränderte Lebensgewohnheiten: Langfristige psychische Probleme können dazu führen, dass sich schlechte Lebensgewohnheiten wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel usw. herausbilden, die sich nachweislich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken.