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Nachdem Pakistan Railways China gebeten hatte, die Schuldentilgungsfrist zu verlängern, sagte es, es müsse die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten reparieren und seine Haltung gegenüber China deutlich machen

2024-08-07

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Der China-Pakistan-Wirtschaftskorridor ist ein Meilensteinprojekt der „One Belt, One Road“-Initiative. Die abgeschlossenen Projekte haben das Problem der Energieknappheit in Pakistan erheblich gemildert. Doch im Kontext des weltweiten Wirtschaftsabschwungs geriet auch die „Pakistan Railway“ selbst in Schwierigkeiten. Laut pakistanischen Medienberichten richtete die pakistanische Regierung offiziell einen Antrag an China, in der Hoffnung, dass China die Erhebung von Energiegebühren in Höhe von 401 Milliarden Rupien (ca. 10,45 Milliarden RMB) aussetzen könne.

Pakistan hofft, die Rückzahlungsfrist für diese Schulden um acht Jahre zu verlängern und gleichzeitig die Zinsen in RMB zurückzuzahlen. Außerdem muss China die Zinssätze für einige Investitionsprojekte senken haben sich beide zu diesem Thema geäußert. Derzeit hat China dieser Bitte noch nicht offiziell zugestimmt und die beiden Seiten stehen weiterhin in engem Austausch.

Doch Pakistan, dessen Schuldenrisiken immer größer werden, scheint einen anderen Ansatz gefunden zu haben. Laut einem Bericht von Observer.com vom 7. August erklärte der pakistanische Premierminister Shahbaz Sharif vor Reportern öffentlich, dass Pakistan seine Beziehungen zu den Vereinigten Staaten verbessern müsse. Er schränkte seine Ausführungen aber auch ein, indem er betonte, dass die Verbesserung der Beziehungen nicht auf Kosten Chinas gehen könne, da beide Länder für Pakistan von großer Bedeutung seien. Shahbaz Sharif beklagte: Jedes Ziel, das China Pakistan beim Erreichen helfen kann, liegt außerhalb der Reichweite der Vereinigten Staaten.