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Wer ist für die verstümmelte Größe der Damenbekleidung verantwortlich?

2024-08-07

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Kleidung soll den Menschen dienen, und jede Frau sollte nicht durch sogenannte „Größenstandards“ eingeschränkt werden.
Bilder stammen aus dem Internet
Long Xiaodie, Sonderkommentator von Caiyun Online Review
Kleidung ist in der heutigen Gesellschaft nicht nur ein alltägliches Bedürfnis, sondern spiegelt auch kulturelle Ästhetik und Geschäftsstrategien wider. Viele Verbraucher haben jedoch festgestellt, dass selbst Kleidung für erwachsene Frauen, die mit der gleichen Größe gekennzeichnet ist, immer enger ausfällt und selbst die Größe von Kleidung für erwachsene Frauen tatsächlich kleiner ist als die von Kinderkleidung in derselben Größe. Als Frau Wang aus dem Bezirk Heping, Tianjin, Damenbekleidung kaufte, stellte sie fest, dass das T-Shirt der Größe M (Größe 160), das sie normalerweise trug, nicht hineinpasste, was die Leute zum Nachdenken brachte: Liegt es an der Größe des? Die Kleidung ist kleiner geworden, oder liegt es an der Wahrnehmung des Körpers? Etwas ist schief gelaufen?
Die Gründe dafür sind komplex und mehrdimensional. Um einerseits dem Streben des Marktes nach der „weißen, dünnen“ Ästhetik gerecht zu werden, bringen Händler bewusst kleinformatige Kleidung auf den Markt und bewerben kleinformatige Kleidung sogar unsichtbar als modischen Maßstab. Dieser Trend verstößt nicht nur gegen die Rechte der Verbraucher, sondern steht auch im Verdacht, gegen Werbegesetze zu verstoßen und die Öffentlichkeit über die Definition von Schönheit in die Irre zu führen. Andererseits geraten mit zunehmendem gesellschaftlichen Druck immer mehr Frauen in einen Teufelskreis des Abnehmens und verkleinern bewusst die Konfektionsgrößen, was die Körperangst der Frauen noch verstärkt und dazu führt, dass sie in endlose Abnehm- und Selbstsucht-Situationen verfallen. Zweifel unter. Darüber hinaus verkleinern einige Unternehmen absichtlich die Größen und behaupten, dies diene dem Abnehmen und der Schönheit. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um eine Form des „Größenmobbings“ gegenüber Frauen. Frau Zhang, eine Einwohnerin aus Peking, sagte, dass sie eine größere Größe wählen musste, weil ihre Kleidung kleiner geworden sei, was ihr sehr peinlich sei und Körperangst verursacht habe.
Laut dem „Report on Nutrition and Chronic Disease Status of Chinese Residents“ liegen die durchschnittliche Größe und das durchschnittliche Gewicht von Frauen im Alter von 18 bis 44 Jahren weit über dem, was diese lächerlich kleinen Damenbekleidung aufnehmen kann. Die beliebten kleinen Damenbekleidungen Die auf dem Markt erhältliche Kleidung ist nicht für den tatsächlichen Massenkonsum der Benutzer geeignet. Noch besorgniserregender ist, dass dieser Trend zu kleinen Größen nicht auf einzelne Marken oder Geschäfte beschränkt ist. Von Offline-Einkaufszentren bis hin zu Online-Plattformen verändert die allgegenwärtige enganliegende Kleidung still und heimlich die Ästhetik und Konsumgewohnheiten der Menschen. In einigen Live-Übertragungsräumen sind die von Moderatoren empfohlenen Konfektionsgrößen oft zu klein, was dazu führt, dass Verbraucher sie wiederholt wechseln müssen, was die Kosten und Unannehmlichkeiten beim Einkaufen erhöht.
In diesem Zusammenhang muss klar sein, dass Unternehmen Kleidung auf der Grundlage der Marktnachfrage entwerfen können, jedoch nicht auf Kosten der Gesundheit der Verbraucher, geschweige denn zu falschen Konsumkonzepten durch Manipulation von Größenstandards. Wie die ebenfalls besorgte Frau Huang sagte, sei es nicht ratsam, Größen „willkürlich zu verändern“ und diese als Geschäftsmodell zu fördern.
Glücklicherweise hat unser Land bereits 2008 den Standard „Kleidungsgrößen für Frauen (GB/T 1335.2-2008)“ überarbeitet und die Körpergrößen von Frauen klassifiziert, um eine wissenschaftlichere und vernünftigere Referenz für Kleidungsgrößen bereitzustellen. Es ist an der Zeit, dass diese Standards eingeführt werden streng durchgesetzt und überwacht.
Für Verbraucher ist es eine wirksame Möglichkeit, ihre eigenen Rechte und Interessen zu schützen, wenn sie Händler mutig überwachen und „Nein“ zu unangemessenen Konfektionsgrößen sagen. Die Essenz von Kleidung besteht darin, den Menschen zu dienen, und jede Frau hat das Recht, Kleidung zu wählen, die zu ihr passt, anstatt an sogenannte „Größenstandards“ gebunden zu sein. Während wir nach Schönheit streben, sollten wir der körperlichen Gesundheit und dem psychischen Wohlbefinden mehr Aufmerksamkeit schenken. Erst wenn die ästhetischen Konzepte der Gesellschaft zu Vielfalt und Toleranz zurückkehren, kann die Körperangst von Frauen wirklich gelindert werden.
Die Frage der kleinen Größen für erwachsene Damenbekleidung ist nicht nur eine Kontroverse über die Größe selbst, sondern betrifft auch den Schutz von Verbraucherrechten, die Führung gesellschaftlicher ästhetischer Konzepte und die Marktaufsicht. Nur wenn diese Probleme richtig gelöst werden, können alle Landsfrauen ein gesünderes und vernünftigeres Kleidungsumfeld haben.
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