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Hongkonger Medien: Aufgrund von Problemen mit der Arbeitsqualität und der Infrastruktur ist Foxconn aus Indien und Vietnam auf das chinesische Festland „zurückgekehrt“.

2024-08-05

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Reference News Network berichtete am 5. August Laut einem Bericht in der Hong Kong Asia Weekly vom 5. August hat Foxconn als Teil der Welle der Verlagerung von Low-End-Produktion in Entwicklungsländer in Südostasien, Südasien und anderen Orten in den letzten Jahren,Apfel Auch die Giganten der Mobiltelefonproduktionsketten verlagerten nach der Epidemie einen Teil ihrer Industrieketten nach Indien, Vietnam und an andere Orte, haben jedoch kürzlich ihren Kurs umgekehrt. Ende Juli gab Foxconn bekannt, dass es 1 Milliarde Yuan in Zhengzhou, Henan, investieren werde, um ein neues Gebäude für die Unternehmenszentrale zu errichten, um die Lieferkette zu erweitern und mehr Aufträge anzuziehen. Foxconn ist auch auf dem chinesischen Festland in die Hochsaison für die Rekrutierung von Mitarbeitern eingetreten. Es gibt auch Neuigkeiten, dass die iPhone 16-Serie noch auf dem Festland montiert werden muss. Relevanten Informationen zufolge ist Foxconn für die Wirtschaft von Henan von großer Bedeutung. Im vergangenen Jahr erreichte das Import- und Exportvolumen der Xinzheng Comprehensive Bonded Zone, in der sich die Foxconn-Fabrik in Zhengzhou befindet, fast 407,3 Milliarden Yuan, was der Hälfte des Gesamtimports entspricht Exportwert der Provinz Henan.

Berichten zufolge ist die „Rückkehr“ von Foxconn kein Zufall. Die Grundprobleme für den „Ungnade“ in Indien und Vietnam liegen auch in der Qualität der Arbeitskräfte, der Industrieketten und des Infrastrukturbaus. Da indische Arbeiter weniger gebildet sind als chinesische Arbeiter, beträgt die Ausbeute des in indischen Fabriken montierten iPhone 15 nur die Hälfte. Auch unvollständige Lieferketten in Vietnam und Indien sind ein weiterer wichtiger Grund. Obwohl die Arbeitskosten in den beiden Ländern niedriger sind als in China, müssen viele von den Fabriken in Vietnam und Indien benötigte Teile immer noch aus China importiert werden, und die Fabriken müssen teure Transportkosten tragen Kosten. Erhöhte Gesamtkosten. Der Mangel an Infrastruktur sei auch zum „letzten Tropfen geworden, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe“. Indien und Vietnam hinken bei der Stromversorgung hinterher und seien in der Hochphase der Stromproduktion in Fabriken mit Stromrationierungen konfrontiert. Auch Stromdiebstahl sei unter Indern weit verbreitet und nehme weiter zu Produktionskosten. .