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Vivo wird nächstes Jahr ein MR-Headset herausbringen und dabei auf 3D-Bildgebung setzen

2024-07-27

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Mehr als zwei Monate nach der Veröffentlichung des vivo X100 Ultra begann vivo, in die Zukunft zu blicken.

Bei der diesjährigen vivo Imaging Ceremony enthüllte Yu Meng, Vizepräsident von Vivo Imaging, den technischen Weg für die Bildgebung der nächsten Generation und die Richtung neuer Bildgebungsprodukte.

Vivo kündigt Flaggschiff der nächsten Generation an

Blueprint Imaging wurde Anfang des Jahres von vivo vorgeschlagen und symbolisiert professionelle, innovative und zukünftige Bildgebungstechnologie. Es besteht aus drei Hauptmodulen: der selbst entwickelten Blueprint-Sensortechnologie, der Blueprint-Algorithmusmatrix und dem Blueprint-Imaging-Chip.

Die nächste Generation der Flaggschiff-Imaging-Telefone wird mit der neuen Technologie Blueprint Imaging ausgestattet sein.


Das erste Element ist ein selbst entwickelter Blueprint-Sensor mit 22-nm-Prozesstechnologie. Dieser Prozessor ist mit VCS 3.0-Technologie und True-TCG HDR-Technologie ausgestattet und arbeitet nahtlos mit dem gemeinsam entwickelten Sensor zusammen, um stärkere Bildeffekte zu erzielen.

VCS ist eine biomimetische Spektroskopietechnologie. Durch die Nachahmung der Lichtaufnahmefähigkeit des menschlichen Auges wird der Farbfilter vor dem CMOS des Mobiltelefons verbessert, sodass das Mobiltelefon beim Empfang des Lichtsignals ein geringeres Rauschen und eine bessere Farbwiedergabeleistung aufweist. Dem Suffix nach zu urteilen, hat vivo die VCS-Technologie in drei Hauptversionen iteriert. Dieses Mal wird das Ausleserauschen des Sensors nur 0,9ef betragen, was bedeutet, dass die Bildqualität von Nachtszenen, die mit Mobiltelefonen aufgenommen wurden, weiter verbessert wird.

Von „Lichteingangsmenge“ zu „Lichteingangsqualität“ geht vivo auf diesem Weg immer weiter.


Es folgte eine neue Generation einer selbst entwickelten Blueprint-Algorithmus-Matrix, und vivo integrierte dieses große Modell mit 1 Milliarde Parametern in das Telefoto-Bildgebungssystem. Die Algorithmusmatrix basiert auf der „Original Image Engine“ und konzentriert sich auf die Stärkung der drei Aspekte Bildqualität, Farbe und Bildgeschwindigkeit. Sie arbeitet gleichzeitig im Bereich der statischen und dynamischen Bildaufzeichnung und bietet so mehr Möglichkeiten die Bildqualität am Teleende.


Die dritte Technologie des Flaggschiffs der nächsten Generation von vivo ist der Blueprint-Imaging-Chip.

Der V3+-Chip des X100 Ultra erweitert die Bildgebungsfähigkeiten dieses Telefons erheblich. Er reduziert den Stromverbrauch bei Videoaufnahmen um 80 % und verbessert die Leistung um 35 %. Er kann Dutzende oder Hunderte von Bildern pro Sekunde verarbeiten. , realisiert die Parallelität mehrerer Videoalgorithmen bei 4K-Aufnahmen und bringt die dynamischen Bildgebungsfunktionen von vivo auf die erste Stufe von Android.

Der Blueprint-Imaging-Chip des Flaggschiff-Mobiltelefons der nächsten Generation wird verschiedene Themen tatkräftig unterstützen, die mit Spannung erwartete Nachtszenenleistung und Porträts mit Hintergrundbeleuchtung neu optimieren und sich bemühen, neue Höhen der Mobiltelefon-Bildgebung zu testen.


Zusätzlich zur neuen Bildgebungskonfiguration des Flaggschiffgeräts der nächsten Generation hat vivo seinen „alten Kumpel“ nicht vergessen und angekündigt, den beliebten Kameramodus für humanistische Straßenfotografie auf frühere Produkte zu übertragen. Das vivo X100 Pro wird in Kürze aktualisiert wie Ende August.

vivo steigt in die MR ein und wird im nächsten Jahr tragbare Geräte auf den Markt bringen

Zusätzlich zum Flaggschiff der nächsten Generation geht vivo davon aus, dass es in der Bildgebung der Zukunft drei neue Trends geben wird: Sicherheit, 3D-Bildgebung und XR-Technologie.


Im Zeitalter des rasant entwickelten mobilen Internets war der Besitz von Bildern einst verschwommen.

Wenn Bilder keine Einheiten mehr sind, sondern immaterielle Daten, die weder gesehen noch berührt werden können, ist die Verwischung der Eigentumsrechte unvermeidlich – normale Benutzer können digitale Fotos kaum noch in die Tasche stecken oder sie in einem Schrank einschließen.

Um zu verhindern, dass Bilder gestohlen und für andere Zwecke verwendet werden, hat vivo drei neue Bildfunktionen bereitgestellt: nicht manipulierbar, rückverfolgbar und geräteübergreifend identifizierbar. Diese drei Funktionen wirken sich direkt auf die Metadaten von Fotos und Videos aus und schützen so effektiv den Datenschutz der Bilddaten der Benutzer.


Zusätzlich zur Bildgebungsleistung und Datensicherheit entschied sich vivo, in den Bereich der höherdimensionalen Bildgebung einzusteigen: 3D-Bildgebung.

Aufgrund seiner starken Abbildungsleistung kann die X100 Ultra bereits mit zwei verschiedenen Kameras gleichzeitig fotografieren und durch die Parallaxe der beiden Objektive 3D-Fotos und -Videos aufnehmen.

Vivo arbeitete außerdem mit Rokid zusammen, um gemeinsam ein 3D-Bildraumalbum auf den Markt zu bringen, das die Anzeige der erfassten 3D-Bildinhalte unterstützt.


Das erinnert mich an das „Weltraumvideo“ auf Vision Pro. Ai Faner hat dieses hochdimensionale Bild zuvor mit dem „Denkarium der Welt“ verglichen, weil wir durch solche Bilder eine Verbindung zu anderen herstellen und den Inhalt der Schöpfung persönlich erleben können. Die durch visuelle und akustische Effekte vermittelten Informationen finden beim Schöpfer Anklang.

Zusätzlich zu seinem Inhaltslayout in 3D-Bildgebung kündigte vivo auch offiziell an, dass es im Jahr 2025 sein eigenes tragbares MR-Gerät auf den Markt bringen wird, wobei die Bildgebung als Dreh- und Angelpunkt genutzt wird, um mehr Möglichkeiten zu nutzen.

Zu diesem Zeitpunkt hat der von vivo erstellte zukünftige Bildgebungsplan ein vollständiges Bild: Basierend auf selbst entwickelter Technologie hat er sich von der flachen Bildgebung auf den Weltraumbereich ausgeweitet und neben Smartphones auch tragbare MR-Produkte eingesetzt.

Kontinuierliche Investitionen in die Bildgebungstechnologie geben vivo die Möglichkeit, einen neuen Weg einzuschlagen. Vivo ist nicht das erste Unternehmen, das auf dem Weg der Technologie voranschreitet und seinen eigenen Weg geht, und es wird auch nicht das letzte Unternehmen sein.