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Deutsche Strafverfolgungsbehörden haben „notfallmäßig“ fast 50.000 Bitcoins verkauft und damit mehr als 2,6 Milliarden Euro eingenommen

2024-07-18

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Am 16. Juli Ortszeit zeigte eine Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Dresden, Sachsen, Deutschland, dass vom 19. Juni bis 12. Juli 2024 das Sächsische Zentrum für die Verwahrung und Verarbeitung virtueller Währungen und das Professionelle Wertpapierhandelszentrum in Frankfurt, Deutschland, betrieben werden Der Verkauf von rund 49.858 Bitcoins wurde in Zusammenarbeit mit dem Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG und mit Unterstützung des Bundeskriminalamts abgeschlossen. Der Verkaufserlös betrug rund 2,639 Milliarden Euro.

In der Pressemitteilung hieß es, dies sei das erste Mal, dass Deutschland einen Notverkauf von Bitcoin in so großem Umfang durchführe. Die Erlöse aus dem Bitcoin-Verkauf sind bislang nicht in den Haushalt der sächsischen Landesregierung eingeflossen, sondern werden bis zum endgültigen Abschluss des Strafverfahrens vorläufig zurückgehalten.

Im Januar dieses Jahres beschlagnahmte die sächsische Polizei eine Charge Bitcoins im Wert von 1,96 Milliarden Euro beim Betreiber des Piraterieportals „Movie2k“.

Es ist erwähnenswert, dass der Preis von Bitcoin am 19. Juni, dem ersten Tag des Bitcoin-Verkaufs in Deutschland, bei etwa 65.000 US-Dollar lag und dann am 6. Juli vollständig auf 53.717 US-Dollar fiel erholte sich allmählich. Derzeit hat sich der Bitcoin-Preis auf fast 65.000 US-Dollar erholt.