2024-10-07
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[itbear] kürzlich reagierte das chinesische handelsministerium schnell auf eine reihe restriktiver handelsmaßnahmen kanadas gegen china und kündigte die einleitung seiner ersten antidiskriminierungsuntersuchung an. dieser schritt soll die legitimen rechte und interessen chinesischer unternehmen im internationalen handel schützen und auf die ungerechtfertigten sanktionen kanadas reagieren.
laut einem sprecher des handelsministeriums ignorierte kanada den internationalen widerstand und bestand darauf, diskriminierende maßnahmen gegen aus china importierte produkte einzuführen, die einen schweren verstoß gegen internationale handelsregeln darstellten. china bringt seine große unzufriedenheit darüber zum ausdruck und wird alle notwendigen maßnahmen ergreifen, um die interessen seiner unternehmen zu schützen.
kanadas vorgehen wird allgemein als ausdruck von handelsprotektionismus angesehen. es stört nicht nur die stabilität der globalen industrie- und lieferkette, sondern schadet auch den wirtschafts- und handelsbeziehungen sowie dem verbraucherwohl zwischen china und kanada. kanadas sogenannte „china-bedrohung“ und „unlauterer wettbewerb“-vorwürfe sind reiner unsinn. stattdessen enthüllen sie die eigene doppelmoral und das unehrliche verhalten des landes im internationalen handel.
angesichts der unangemessenen maßnahmen kanadas leitete das chinesische handelsministerium nicht nur eine antidiskriminierungsuntersuchung ein, sondern führte auch eine antidumpinguntersuchung zu kanadischem rapssaatgut durch und reagierte auf kanadas provokation mit praktischen maßnahmen. diese reihe von maßnahmen zeigt voll und ganz chinas feste entschlossenheit und starke fähigkeit, seine eigenen handelsinteressen zu wahren.