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der vorschlag der europäischen kommission zur einführung von ausgleichszöllen auf chinesische elektrofahrzeuge wurde angenommen

2024-10-04

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am 4. oktober ortszeit stimmte die europäische union darüber ab, ob ein fünfjähriger ausgleichszoll auf chinesische elektrofahrzeuge eingeführt werden soll. laut einer erklärung der europäischen kommissionder vorschlag der europäischen kommission, zölle auf importierte reine elektrofahrzeuge aus china zu erheben, erhielt bei der abstimmung die nötige unterstützung der eu-mitgliedstaaten.

in der erklärung heißt es, dass die eu und china weiterhin hart daran arbeiten, alternative lösungen zu finden, die vollständig mit den wto-vorschriften im einklang stehen, die in der untersuchung der kommission festgestellten schädlichen subventionen angemessen bekämpfen können und überwachbar und durchsetzbar sind.

am tag zuvor teilte bundeskanzler scholz der außenwelt mit, dass sich deutschland bei einer abstimmung am 4. gegen die neuen eu-zölle auf chinesische elektrofahrzeuge aussprechen werde. vor der abstimmung an diesem tag sagte der ungarische ministerpräsident orban, dass die aktuelle eu-wirtschaftsstrategie einen „wirtschaftlichen kalten krieg“ darstelle.

am 4. oktober letzten jahres leitete die europäische kommission eine ausgleichsuntersuchung gegen aus china importierte elektrofahrzeuge ein. am 4. juli dieses jahres begann sie mit der einführung vorübergehender ausgleichszölle auf chinesische elektrofahrzeuge. am 20. august veröffentlichte die europäische union den endgültigen entwurf der antisubventionsuntersuchung zu chinas elektrofahrzeugen und gab an, dass sie die einführung von ausgleichszöllen in höhe von 17 % bis 36,3 % auf chinesische elektrofahrzeuge plant. (hauptquartierreporter gu xin)