bundeskanzlerin und finanzminister lehnen steuererhöhung für chinesische elektrofahrzeuge ab
2024-10-04
한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina
reference news network berichtete am 3. oktoberlaut berichten der lateinamerikanischen nachrichtenagentur vom 2. oktober forderte bundeskanzler scholz die eu am 2. oktober auf, handelsrisiken mit bedacht zu bewältigen, um die erhebung von strafzöllen auf elektrofahrzeuge aus china zu vermeiden.
„mehr handel mit mehr partnern in mehr ländern ist kluges risikomanagement in einer unsicheren welt“, sagte er bei einer veranstaltung im deutschen groß- und außenhandelsverband.
scholz sagte auch, dass „wir natürlich die wirtschaft vor unfairen handelspraktiken schützen müssen“, aber dass unsere reaktion als eu „nicht zu unserem eigenen schaden führen darf. deshalb müssen die verhandlungen mit china in der frage der elektrofahrzeuge fortgesetzt werden.“ verhandlung".
er wies darauf hin, dass im internationalen kontext der sogenannten „entkopplung“ „überall gräben ausgehoben und mauern gebaut werden“ und die folgen möglicherweise schwerwiegender seien.
deutschland handele gerne „mit seinen freunden, aber nicht nur mit ihnen“, sagte er.
scholz forderte außerdem die achtung der grundsätze der welthandelsorganisation und das normale funktionieren der multilateralen institution. er sagte, die befugnisse der wto zur beilegung von handelsstreitigkeiten müssten reaktiviert werden, um zur reduzierung von zollstreitigkeiten beizutragen.
die eu-mitgliedsstaaten werden voraussichtlich am 4. oktober über einen vorschlag zur einführung hoher zölle auf elektrofahrzeuge aus china abstimmen.
darüber hinaus sagte der deutsche finanzminister christian lindner laut einem reuters-bericht vom 2. oktober am 2., dass deutschland den vorschlag der eu, zölle auf in china hergestellte elektrofahrzeuge zu erheben, ablehnen und einen handelskrieg mit peking vermeiden müsse.
lindner sagte auf einer konferenz des deutschen groß- und außenhandelsverbandes: „für eine schlüsselindustrie in europa und einen schlüsselsektor in deutschland wird ein handelskrieg mit china mehr schaden als nützen.“ )