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nr. 1 heiße suche! die schadstoffe im wasser in der nähe eines us-militärmunitionsdepots in japan übertrafen den standard um das 300-fache. das in japan stationierte us-militär gab zu, 19 jahre lang fluorid-feuerlöschmittel eingesetzt zu haben.

2024-10-03

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thema#das us-militär in japan gibt zu, 19 jahre lang fluorid-feuerlöschmittel eingesetzt zu haben#

werden sie der erste heiße sucher

laut japanischen medienberichten vom 1. oktober haben untersuchungen zur wasserqualität in der stadt higashihiroshima in der japanischen präfektur hiroshima seit dezember letzten jahres gezeigt, dass viele gewässer in der nähe des örtlichen munitionsdepots des us-militärs stark verschmutzt sind und eines der grundwasser gefährliche schadstoffe enthält. und polyfluoralkylsubstanzen der gehalt übertraf den standard um das 300-fache.

nach wiederholtem dementi änderte das dort stationierte us-militär im september seine aussage und gab zu, 19 jahre lang schaumfeuerlöschmittel mit per- und polyfluoralkylsubstanzen eingesetzt zu haben.

am 30. september forderte die stadtverwaltung von higashihiroshima eine untersuchung der us-militärbasis und die veröffentlichung der ergebnisse.

per- und polyfluoralkylsubstanzen sind schwer abbaubar und reichern sich in der umwelt und im menschlichen körper an. sie werden als „ewige chemikalien“ bezeichnet. seit letztem jahr wurde vielerorts in japan bekannt, dass der gehalt an per- und polyfluoralkylsubstanzen in gewässern den standard überschreitet und anwohner auffällige blutwerte aufweisen. da die meisten unfallgebiete in der nähe von us-militärstützpunkten in japan und stützpunkten der japanischen selbstverteidigungsstreitkräfte liegen, gelten diese stützpunkte als mögliche verschmutzungsquellen. (he xinlei-reporter und yang hongxia)

quelle: cctv news

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