2024-09-30
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als ich nach einem jahr den zweiten teil der „volunteers“-reihe „volunteers: kampf um leben und tod“ schaue, bin ich immer noch genauso schockiert wie zuvor.
im vergleich zum vorgängerwerk ist „volunteers: battle of survival and death“ offensichtlich feinfühliger in der darstellung von gruppenporträts. regisseur chen kaige erwähnte dies auch während des austauschs nach der vorführung: „ich möchte keinen krieg oder eine schlacht filmen, das reicht nicht. es geht darum, menschen im krieg zu erschießen.“
daher war das publikum angenehm überrascht, als es feststellte, dass alle in „volunteers: kampf um leben und tod“ geschaffenen charaktere standhaft waren und der genauen prüfung standhielten. als li xiang, gespielt von zhu yilong, sein debüt auf der großen leinwand gab, war er zunächst der sohn von li moyin (gespielt von xin baiqing) nach langer trennung und der bruder seiner schwester li xiao, die ihn nicht gesehen hatte ihn seit vielen jahren. das „zuhause“ in der heimat entsteht auf natürliche weise auf diese weise und diese wärme hält bis zum ende des films an.
„volunteers: battle of life and death“ spielt vor dem hintergrund des krieges zum widerstand gegen die us-aggression und zur hilfe für korea und stellt den verzweifelten kampf dar, der das schicksal der nation bestimmte der film ist ein großartiges historisches bild der soldaten der freiwilligenarmee, die blutige schlachten kämpften und ihre häuser und ihr land verteidigten. er zeigt nicht nur die grausamkeit und tragödie des krieges, sondern demonstriert auch den heldengeist und die selbstlose hingabe der freiwilligen soldaten.